Walk-Män-Podcast 158: Künftig zwei Formate mit unterschiedlichen Themen
Bad Orb (red). Episode 158: Der Walk-Män-Podcast wird thematisch geteilt: Künftig wird es zwei Formate geben. Bleiben wird der Walk-Män-Podcast mit dem seit drei Jahre gültigen Schwerpunkt und Motto „Gesund leben in Bewegung“. In ihm wird es sich wieder verstärkt darum drehen, Anreize zu schaffen, das Leben gesundheitsbewusst zu gestalten, positive Gedanken und Beispiele aufzunehmen und umzusetzen. Mit dabei wird bei vielen Episoden die Burnout-Spezialistin Ute Klein („Burnout to go“) sein. Mit ihr wird sich Podcaster Ralf Baumgarten einem sechs Monate andauernden Projekt mit dem Schwerpunkt Burnout widmen.
Motto: Hinein komme ich schnell – aber wo bitte ist der Weg nach draußen?
Ausgegliedert und in einem neuen Podcast-Format werden Jürgen Staab (Energiegenossenschaft Main-Kinzigtal) und ich uns dem Thema Alternative Energie widmen. Strom- und Wärmegewinnung abseits der klassischen Möglichkeiten haben wir dabei im Visier (aber nicht nur die). Und mittendrin das Umsetzen von Staabs Projekt, eine Gemeinde am Rande des Spessarts wärmetechnisch praktisch aus eigener Kraft zu versorgen. Erste Andeutungen zu diesem Mammutprojekt in dieser Episode.
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… bei dieser 158. Episode des Walk-Män-Podcasts.
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Walk-Män-Podcast 156: Spenden-Projekt – mit prominenter Unterstützung
Bad Orb (red). Episode 156 des #WalkMänPodcasts: Teil drei der Spendenaktion „12 Stunden für die NES-Schule“. Mein 12-Stunden-Lauf (#12hourwalk) unterwegs im #Kinzigtal zwischen #Bad_Orb, #Gelnhausen, #Wächtersbach, #Bad-Soden_Salmünster und #Steinau. In dieser Episode berichte ich über mein Abenteuer über 52 Kilometer in zwölf Stunden, größtenteils übrigens auf Etappen des #jakobsweg zwischen Fulda und Wiesbaden.
Bedanken möchte ich mich bei den vielen Unterstützern und Mutmachern wie Wolfgang Rieger, Almut Boller, Stefan Ludwig und vor allem Rafael Fuchsgruber. Ein besonders dickes Lob an Mitstreiterin Dorothea Gschwandtner von Helping Hands e.V. in Gelnhausen.
Zur Erinnerung: Bei dieser Aktion dreht sich alles um ein Selbsterfahrungs-Projekt, an dem sich jeder beteiligen kann. Zwölf Stunden frei von Handy, ohne Begleitung, nur mit sich selbst auf Schusters Rappen. Mit einem kleinen Rucksack das Haus verlassen und im eigenen Tempo und möglichst ungestört auf Reise gehen. Eine Reise ins Ich, eine harte und mentale Herausforderung, ein Selbsterfahrungsprojekt. Mit dieser Aktion unterstützt Podcaster Ralf Baumgarten ein Projekt der Entwicklungsorganisation „Helping Hands“ aus Gelnhausen. Diese kümmert sich unter anderem um die NES-Schule in Beirut/Libanon. Jeder Cent zählt.
Wenn Sie den Kindern und Erwachsenen an der NES-Schule Hoffnung schenken wollen, dann spenden Sie mit Vermerk „12 Std für NES“ über https://helpinghandsev.org/spenden/ oder per Überweisung auf das Konto von Helping Hands e.V. (IBAN: DE56 5075 0094 0000 022394).
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Episode 152 des Walk-Män-Podcasts – Im Gespräch mit Anton Hofmann über 350 Einsätze als Reiseleiter
Bad Orb (red).Episode 152 des #WalkMänPodcasts: Über 350mal war Anton Hofmann in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten unterwegs mit Reisegruppen, die er allesamt selbst betreute. Warum ist das betreute Reisen gerade bei der älteren Generation immer mehr auf dem Vormarsch und löst ab einem bestimmten Alter die Individualreisen oder das Abenteuer im Wohnmobil zunehmend ab? Was sind die Aufgaben eines solchen Reiseleisters und warum können seine Gäste sich im Idealfall praktisch auf ein Rundum-Sorglos-Paket freuen?
Diese Fragen und viele mehr beantwortet Hofmann in dieser unterhaltsamen Episode, in welcher der Weltenbummler aus Passion über seine Motivation und den Spaß berichtet.
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Episode 151 des Walk-Män-Podcasts – Im Gespräch mit Dr. Dmitrij Achelrod / Evolute-Institut Niederlande
Bad Orb (red).Episode 151 des #WalkMänPodcasts: „Mit Pilzen zur Selbstfindung?“ fragt Dr. Dmitrij Achelrod in dieser Episode. Der in Offenbach aufgewachsene Wahl-Berliner betreibt in den Niederlanden das Evolute Institute. In diesem werden „tiefgreifende Lern- und Entwicklungserfahrungen“ geschaffen, indem die Kraft der veränderten Bewusstseinszustände genutzt wird, unterstützt durch ein intensives Coaching-Programm.
Achelrod: „Wir heißen Unternehmer, Veränderer und Führungspioniere in unseren Programmen willkommen, die ihre Praxis der Selbsterforschung vertiefen möchten und bereit sind für eine Neuorientierung und persönliche Erneuerung“.
Und das, unter anderem, in Verbindung mit psychedelischen Trüffeln (in den Niederlanden legal).
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Episode 147 des Walk-Män-Podcasts mit dem Autoren und Energieexperten über Sinn und Zweck von Energiegenossenschaften
Bad Orb (red). In Episode 147 des #Walk_Män_Podcasts dreht sich erneut (fast) alles um das Thema (Alternative) Energie. #Jürgen_Staab als Vorstand der Energiegenossenschaft Main-Kinzigtal und Vorsitzender der #LANEG Hessen erläutert darin, warum #Energiegenossenschaften seiner Ansicht nach in der heutigen Zeit so wichtig sind. Eingegangen wird auf die Bedeutung solcher Genossenschaften für den Strommarkt, die Geschichte der Energie-Genossenschaften in Deutschland (vor 100 Jahren gab es rund 6.000 kleinere und lokale Genossenschaften, die sich um die Energieversorgung kümmerten, heute ca 1.000 Energiegenossenschaften) und wie man sich auch mit relativ kleinen Summen als Gesellschafter einbringen kann.
Zum Cover: Autor und Energiegenossenschafts-Experte Jürgen Staab im Gespräch mit dem Autoren und Journalisten Franz Alt (Abdruck genehmigt von Franz Alt).
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Episode 145 des Walk-Män-Podcasts mit dem Hobby-Läufer des Jahres (2014) und Shooting-Star auf Facebook
Bad Orb (red). „Running Rudi“ ist das Markenzeichen der Brüder Rudi und Tobi Schmitt. In den sozialen Medien haben die beiden eine in die „zigtausende“ gehende Anhängerschaft. Während Rudi sich schnell als Laufexperte etablierte und einst sogar zum Hobbyläufer des Jahres gekürt wurde, legte Tobi seinen Schwerpunkt auf die Ernährung.
Gemeinsam schufen sie das Projekt „Running & Health“ (Laufen und Gesundheit – also beinahe „Gesund leben in Bewegung“ – Motto dieses Podcasts). In dieser Episode berichten die Brüder über ihren gemeinsamen Weg und geben Tipps, wie man laufend fitter und gesünder wird und dabei gleichzeitig auch noch abnimmt.
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Das Projekt im Selbstversuch: Episode 108 des Walk-Män-Podcasts
Bad Orb (red). Was passiert eigentlich in der Zeit von Krieg und Krisen mit Menschen im zarten Alter von über 50 oder gar 60 Jahren, wenn diese freiwillig oder unfreiwillig einen neuen Job suchen oder suchen müssen? Podcaster und Journalist Ralf Baumgarten will es im Selbstversuch wissen und nimmt über viele Wochen und Monate die unterschiedlichsten Jobs an in Firmen und Behörden, Pflegeeinrichtungen und bei Dienstleistern. Bekommt er im zarten Alter von 60 Lenzen noch einen Job oder ist er bereits ein Kandidat für die Rente? Teil eins der Serie startet mit dem zweiten Job, die Erfahrungen aus dem ersten Arbeitseinsatz werden in einer der folgenden Episoden nachgeliefert. Unterstützt wird dieses Projekt übrigens vom Jobcenter des Main-Kinzig-Kreises. Dafür herzlichen Dank!
Ralf Baumgarten: „Meine Überlegung zu Beginn: Mit 50 bin ich doch wahrscheinlich eh schon viel zu alt für den Arbeitsmarkt. Da werden junge, knackige, aufwärtsstrebende und höchst motivierte junge Männer und Frauen gesucht, die vielleicht auch noch direkt aus der Ausbildung oder dem Studium kommen.
Und gegen die soll ich im Bewerbungsgespräch bestehen?
Da kommen schnell die Selbstzweifel hoch. Und die Erkenntnis: Ich bin über 50, vielleicht sogar schon über 60. In diesem Alter dürfte es schwer werden, eine neue Anstellung zu bekommen. Warum: Erstens habe ich ungewollt den Stempel “ALT” auf der Stirn. Ob ich das will oder nicht. Alternativ geht auch “50” oder “60”, was aber letztlich auch nicht viel besser ist als “ALT”. Warum sollte also ein Personalchef oder Geschäftsführer sich im Vergleich mit den jungen Senkrechtstartern für mich betagten Rollator-Anwärter entscheiden?
Oder gibt es evtl auch Tätigkeiten, die ich mir zutraue, und man mir zutraut, möglicherweise auch nicht in dem Bereich, in dem ich bislang meine Brötchen verdiente?
Oder liege ich vielleicht sogar komplett falsch und ich erziele Erkenntnisse, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe?
Das Projekt „60 Jahre – na und?“ soll Menschen im dritten Lebensabschnitt Mut machen, sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen und Neues zu wagen. Ein Selbstversuch in mindestens zehn Episoden.
Mehr zu den Walk-Män-Projekten und zum Podcast auf der Walk-Män-Homepage.
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Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
Die Flugbegleiterin und Triathletin ist zu Gast in Episode 107 des Walk-Män-Podcasts
Bad Orb / Hanau (red). Frauke Cairns arbeitet seit knapp 22 Jahren als Flugbegleiterin für die Lufthansa, davon 14 Jahre als Purser. Permanent unterwegs zu den schönsten und entlegensten Orten dieser Welt findet die 41jährige immer eine Gelegenheit, in der knappen Freizeit die Laufschuhe zu schnüren oder sich dem Radfahren oder Schwimmen zu widmen. Kurz vor Beginn der Pandemie entdeckte sie nach ersten Jahren als engagierte Läuferin den Triathlon für sich. Frauke Cairns ist die Gesprächspartnerin von Podcaster Ralf Baumgarten in Episode 107 des Walk-Män-Podcasts.
In der Zeit der berufsbedingten Kurzarbeit entdeckte sie ihre Liebe für das Backen und hilft seitdem in einer kleinen Bäckerei in der unmittelbaren Nachbarschaft aus.
Ihre Botschaft an die Hörerinnen des Podcasts – besonders die im Alter von plus / minus 40 Jahren und „aufwärts“: „Du bist nie zu alt und es ist nie zu spät!“ Der klassische Call-to-action-Aufruf.
Von Frauke empfohlene Lektüre zu den besprochenen Themen (unbezahlte Werbung, Bücher in englischer und in deutscher Sprache):
ROAR – How to Match Your Food and Fitness to Your Unique Female Physiology for Optimum Performance, Great Health, and a Strong, Lean Body for Life, Stacy Sims, Selene Yeager, https://lnkd.in/dRX7yfiM
PEAK – Performance für Frauen, Wie Sie Ernährung und Fitness perfekt auf den weiblichen Organismus abstimmen. Stacy T. Sims, https://lnkd.in/dnwFx3ek
Episode 57: Carina Hilfenhaus schätzt das Leben. Nach zwei Herzstillständen, einem Herzschrittmacher und einer Pseudotumor Cerebri-Erkrankung (eine seltene neurologische Krankheit) entschloss sie sich: „Ich machte den Deal meines Lebens„. Sie trennte sich von ihrem (sehr erfolgreichen) Betrieb und stellte ihr Leben auf den Kopf. „Ich erkannte: Ich hatte Angst vor dem Leben“. Und dagegen geht sie seither erfolgreich an. Sie änderte ihre Ernährung, nahm sich Auszeiten und begann wieder mit Sport. Die einstmals leidenschaftliche Tennisspielerin begann zu laufen und entdeckte das Radfahren für sich.
Aktuell arbeitet sie an einer Radsport-Challenge, die vom 11. bis 17. Oktober nach Garmisch-Partenkirchen führen wird. „Die verschiedenen Etappen der „My Challenge 2021“ werden mit unterschiedlichen Fahrrädern auf unterschiedlichem Terrain bestritten. Dafür trainiere ich aktuell zusammen mit der Olympiasiegerin Miriam Welte und der Triathletin Laura Chacon Biebach.“ Nebenbei schreibt sie an ihrem (ersten) Buch und ist zusätzlich als Coach und Motivator im Einsatz, um Mitmenschen mit Herzschrittmacher zu helfen.
Ihr Motto: „Ich lebe und das ist das Beste, was ich für heute erreichen kann“.
Spannend, informativ und unterhaltsam. Wer hier nicht einschaltet, versäumt etwas.
Karola Lotz ist zu Gast im Walk-Män-Podcast, Episode 96 – sechste Episode auf YouTube.
Worum geht es: Weniger ist vielleicht mehr, dachte sich Karola Lotz aus Biebergemünd und wagte gemeinsam mit ihrem Gatten Norbert einen großen Schritt: Sie verließen ihr geräumiges Haus und tauschten dieses in ein kleines und überschaubares Tiny-House. Eine Entscheidung, welche Karola Lotz auch nach einem Jahr nicht im geringsten bereut.
Welche Erfahrungen sie seither sammelte, wie es ihr erging und warum sie als „LosLassLotsin“ sogar begeisterte Mitmenschen von der neuen Form des „anders“ Wohnen überzeugt, das verrät sie in dieser Episode.
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