Walk-Män-Podcast 235: Aktion soll Pflegeeinrichtungen im Main-Kinzig-Kreis entlasten – Gespräch mit Bernhard Plesker (VdK-Kreisverband Gelnhausen).
Bad Orb (red). „Aktivtische für die Betreuung – VdK-Aktion soll Pflegeeinrichtungen entlasten“ – mit Bernhard Plesker. Bernhard Plesker aus Gelnhausen ist Vorstandsmitglied im Kreisverband des Sozialverbands VdK. Dieser hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Lokale Pflegeeinrichtungen bei der Betreuung ihrer Bewohner und Pflegebedürftigen zu unterstützen. Dies soll geschehen über das Projekt „Aktivtisch“. Dabei handelt es sich um ein digitales, interaktives Systems, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Den Aktivtisch will der VdK Einrichtungen im Main-Kinzig-Kreis kostenlos zur Verfügung stellen, um das Fachpersonal bei der Betreuung der Senioren unter Einbindung von ehrenamtlich Tätigen sowie Angehörige zu entlasten.
Partner bei dieser Aktion ist die VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen. Die Aktion, an der sich jeder durch eine Spende beteiligen kann, läuft noch bis zum 18. August 2025. Das Umsetzen des Pilotvorhabens an einem Standort in Biebergemünd-Kassel ist vorgesehen für Sommer und Herbst 2025.
Die wichtigste Zielgruppe sind die Senioren in den Alten- und Pflegeheimen des Main-Kinzig Kreises und deren Begleitpersonen sowie die Mitglieder in den VdK-Ortsverbänden. Plesker: „Wir wollen neben der Entlastung des Fachpersonals und die Vereinfachung des Einsatzes von Ehrenamtlern*innen, auch Angehörigen die Möglichkeit geben, die Betreuung und Freizeitgestaltung ihrer Eltern und Großeltern positiv auszurichten“. Im Podcastgespräch in der Mein-Blättche-Redaktion in Bad Orb erläutert Plesker, wie er sich das vorstellt. Gleichzeitig lädt er die Bevölkerung, Zuhörer und Zuschauer ein, sich mit einer Spende am Gelingen des Projekts zu beteiligen.
Sprecherin Einleitung: Christina Schmitt / TRIGA – der Verlag Cover (Grundentwurf): Marek Bereta Lizenz Hintergrundmusik: PremiumBeat_license_2912638_3467091_those-mornings(1)
Reinhören, ansehen, teilen, empfehlen und natürlich abonnieren und mitfiebern …
… bei dieser 235. Episode des Walk-Män-Podcasts.
Last not least: Rückwärtshören oder -ansehen auf dem Walk-Män-Kanal macht Sinn – es gibt noch sehr viele spannende, unterhaltsame und informative Aufnahmen zu entdecken.
Es wird spannend – Hören (direkt im Podcast-Player auf dieser Seite oder auf Apple–Podcast, Spotify, Deezer und Co.) ist Pflicht. Natürlich auch für Sehleute auf YouTube:
Walk-Män-Podcast 235: Aktion soll Pflegeeinrichtungen im Main-Kinzig-Kreis entlasten – Gespräch mit Bernhard Plesker (VdK-Kreisverband Gelnhausen).
Bad Orb (red). „Aktivtische für die Betreuung – VdK-Aktion soll Pflegeeinrichtungen entlasten“ – mit Bernhard Plesker. Bernhard Plesker aus Gelnhausen ist Vorstandsmitglied im Kreisverband des Sozialverbands VdK. Dieser hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Lokale Pflegeeinrichtungen bei der Betreuung ihrer Bewohner und Pflegebedürftigen zu unterstützen. Dies soll geschehen über das Projekt „Aktivtisch“. Dabei handelt es sich um ein digitales, interaktives Systems, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Den Aktivtisch will der VdK Einrichtungen im Main-Kinzig-Kreis kostenlos zur Verfügung stellen, um das Fachpersonal bei der Betreuung der Senioren unter Einbindung von ehrenamtlich Tätigen sowie Angehörige zu entlasten.
Partner bei dieser Aktion ist die VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen. Die Aktion, an der sich jeder durch eine Spende beteiligen kann, läuft noch bis zum 18. August 2025. Das Umsetzen des Pilotvorhabens an einem Standort in Biebergemünd-Kassel ist vorgesehen für Sommer und Herbst 2025.
Die wichtigste Zielgruppe sind die Senioren in den Alten- und Pflegeheimen des Main-Kinzig Kreises und deren Begleitpersonen sowie die Mitglieder in den VdK-Ortsverbänden. Plesker: „Wir wollen neben der Entlastung des Fachpersonals und die Vereinfachung des Einsatzes von Ehrenamtlern*innen, auch Angehörigen die Möglichkeit geben, die Betreuung und Freizeitgestaltung ihrer Eltern und Großeltern positiv auszurichten“. Im Podcastgespräch in der Mein-Blättche-Redaktion in Bad Orb erläutert Plesker, wie er sich das vorstellt. Gleichzeitig lädt er die Bevölkerung, Zuhörer und Zuschauer ein, sich mit einer Spende am Gelingen des Projekts zu beteiligen.
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Walk-Män-Podcast 234: Gespräch mit dem Anästhesist, Notarzt, Yogalehrer und Hypnotherapeut Golo Mielke / Teil 2.
Bad Orb (red).Zweite Episode mit Golo Mielke, Anästhesist, Notarzt, Yogalehrer und Hypnotherapeut mit langjähriger Praxiserfahrung. In dieser Episode dreht sich alles um die körpereigenen Gefäße. Die Zuhörer und Zuschauer erfahren, wie weit dieses System alle Bereiche des Körpers durchzieht und warum es wichtig ist, beispielsweise Verengungen entgegenzuwirken. Ob, warum und in welchem Umfang die Ernährung und körperliche Betätigung darauf Einfluss nehmen können, darüber berichtet Golo Mielke in dieser Episode des Walk-Män-Podcasts.
Golo Mielke: In 25 Jahren ärztlicher klinischer Tätigkeit hat er das „System der Akutversorgung absolut schätzen gelernt“. Umso mehr, je eindeutiger eine akute Bedrohung dadurch abgewendet wurde. „Andererseits wurde mir im Lauf der Zeit auch immer klarer, welche Bedeutung eine umfassende, ganzheitliche Betrachtungsweise hat, wenn es um chronische Beschwerden geht. Hier ist ein anderes Vorgehen von unschätzbarem Wert: Nämlich der Blick auf die Ursache und den Menschen in seiner Ganzheit“. Dieses Vorgehen eröffnet nach Mielkes Erfahrung „erstaunliche Perspektiven: Durch das Zusammenspiel von Körper und Geist zeigen sich mitunter ursächliche Störfaktoren aus dem einen Bereich in ihren Symptomen mitunter auch in der anderen Ebene“.
Mielke: „So habe ich im Lauf der Zeit in meiner Methodik eine Herangehensweise entwickelt, die sowohl somatische, seelische und mentale Aspekte in der Behandlung berücksichtigt. Dadurch lassen sich insbesondere sogenannte funktionelle Störungen oft gut auflösen. Bei diesen sind körperliche Ursachen, die besser anders (z.B. operativ) behandelt werden sollten, ausgeschlossen. Im Idealfall können die bis dahin eingesetzten Medikamente sogar reduziert werden“.
„Meine Erfahrung ist es, dass viele Menschen eine neue Lebensqualität haben, wenn sie das, was sie in ihrem Leben stört, nicht mehr symptomatisch vorübergehend lindern oder sogar ignorieren, sondern an der Wurzel ursächlich verändern“.
Sprecherin Einleitung: Christina Schmitt / TRIGA – der Verlag Cover (Grundentwurf): Marek Bereta Lizenz Hintergrundmusik: PremiumBeat_license_2912638_3467091_those-mornings(1)
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Walk-Män-Podcast Episode 233: im Podcast-Gespräch – mit der Yoga-Lehrerin, Reiki-Meisterin Annika Glassen
Bad Orb (red).Walk-Män-Podcast Episode 233: Cacao, Yoga und Reiki – Body-Soulwork – mit Annika Glassen. Annika Glassen ist Yoga-Lehrerin, Reiki-Meisterin, TSB(r) Coach und Cacao-Spaceholderin. Annika über ihren Werdegang: „Ich stand an einem Punkt in meinem Leben, an dem ich gespürt habe, dass ich etwas verändern möchte. Ich hatte regelmäßig Migräne, Rückenschmerzen und ein schwieriges Verhältnis zu meinem Körper, was sich in meinem Ess- und Sportverhalten zeigte. Die klassischen Therapien brachten keine nachhaltige Veränderung. Deswegen traf ich eine klare Entscheidung – die Entscheidung für mich!“
Sie begann Yoga zu praktizieren, absolvierte ihre erste Ausbildung und erhielt wieder einen besseren Zugang zu ihrem Körper. Zusätzlich integrierte sie spirituelle Aspekte in ihrem Leben. Mittlerweile schöpft sie aus einem breitem Spektrum und praktiziert Hatha-Vinyasa Yoga, Yin Restorative Yoga und Aerial Yoga. „Dann kam Reiki (Energiearbeit) in mein Leben. Und mit dieser Ausbildung das Wissen über unser Nervensystem, Traumata und die Bedeutung unseres Köpers für unser physisches und auch psychisches Wohlbefinden. Die Erkenntnis darüber, dass wir über unseren Körper nachhaltig heilen dürfen und welch basale Rolle unser Nervensystem spielt, haben meinen Fokus erweitert“.
Abgerundet wurde ihr Weg durch die TSB® – Traumasensibel Begleiten-Ausbildung. „Ich durfte hier die Verbindung zu meinem Körper neu erfahren. Ich habe mein Wissen über Trauma und das Nervensystem vertieft“. Ihr Programm „Body & Soul Work“ ist die Essenz aus alldem. Ein hollistischer Ansatz für nachhaltige Veränderung. Traumasensibel, Nervensystem- und Körper-orientiert.
Was genau sie darunter versteht und was eine „Cacao-Spaceholderin“ ist, das erzählt Annika in dieser Episode des Walk-Män-Podcasts.
Instagram: AnnikaGlassen Sprecherin Einleitung: Christina Schmitt / TRIGA – der Verlag Cover (Grundentwurf): Marek Bereta Lizenz Hintergrundmusik: PremiumBeat_license_2912638_3467091_those-mornings(1)
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Walk-Män-Podcast 232: Gespräch mit dem Anästhesist, Notarzt, Yogalehrer und Hypnotherapeut Golo Mielke.
Bad Orb (red). Golo Mielke: In 25 Jahren ärztlicher klinischer Tätigkeit hat er das „System der Akutversorgung absolut schätzen gelernt“. Umso mehr, je eindeutiger eine akute Bedrohung dadurch abgewendet wurde. „Andererseits wurde mir im Lauf der Zeit auch immer klarer, welche Bedeutung eine umfassende, ganzheitliche Betrachtungsweise hat, wenn es um chronische Beschwerden geht. Hier ist ein anderes Vorgehen von unschätzbarem Wert: Nämlich der Blick auf die Ursache und den Menschen in seiner Ganzheit“. Dieses Vorgehen eröffnet nach Mielkes Erfahrung „erstaunliche Perspektiven: Durch das Zusammenspiel von Körper und Geist zeigen sich mitunter ursächliche Störfaktoren aus dem einen Bereich in ihren Symptomen mitunter auch in der anderen Ebene“.
Mielke: „So habe ich im Lauf der Zeit in meiner Methodik eine Herangehensweise entwickelt, die sowohl somatische, seelische und mentale Aspekte in der Behandlung berücksichtigt. Dadurch lassen sich insbesondere sogenannte funktionelle Störungen oft gut auflösen. Bei diesen sind körperliche Ursachen, die besser anders (z.B. operativ) behandelt werden sollten, ausgeschlossen. Im Idealfall können die bis dahin eingesetzten Medikamente sogar reduziert werden“.
„Meine Erfahrung ist es, dass viele Menschen eine neue Lebensqualität haben, wenn sie das, was sie in ihrem Leben stört, nicht mehr symptomatisch vorübergehend lindern oder sogar ignorieren, sondern an der Wurzel ursächlich verändern“.
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Walk-Män-Podcast 231: Gespräch mit dem Geschäftsführer der GEPA, der Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH.
Bad Orb (red).„Gerechtigkeit ist unsere wichtigste Zutat“, verrät Dr. Peter Schaumberger in der aktuellen Episode. Dr. Schaumberger ist Geschäftsführer der GEPA, der Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH (Geschäftsführer Dr. Peter Schaumberger). Dr. Schaumberger berichtet über die Arbeit der GEPA, die aktuell ihren 50. Geburtstag feiert, ihre Entwicklung, Arbeitsschwerpunkte und Philosophie. Die GEPA arbeitet nicht gewinnorientiert und ist Deutschlands größter Geschäftspartner für Dritte-Welt-Läden und Co. (Hinweis: Unbezahlte Werbung). Die Episode ist eine Aufzeichnung des Gesprächs vor Ort in der Printhouse-Redaktion in Bad Orb.
„50 Jahre GEPA – Taste a fair world!“
Seit 50 Jahren setzt sich das Fair Handelsunternehmen GEPA für mehr Gerechtigkeit und nachhaltige Chancen für ihre Handelspartner im Globalen Süden ein. Unter dem Motto „50 Jahre GEPA – Taste a fair world!“ feiert die Pionierin des Fairen Handels 2025 ihr Jubiläumsjahr mit zahlreichen Veranstaltungen, Fairness-Momenten und Meilensteinen. Gemeinsam mit Weltläden, Handelspartnern im Globalen Süden, Kooperationspartner*innen in Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft/Handel sowie allen Engagierten und Verbraucher*innen dient der 50. Geburtstag als Anlass, um den Fairen Handel weiter zu stärken und das Ziel einer gerechteren Welt gerade jetzt in die Zukunft zu tragen.
Kontakt Peter Schaumberger: Managing Director GEPA – The Fair Trade Company | Brand | Sales | CSR | SpeakerGEPA mbH * GEPA-Weg 1 * D-42327 Wuppertal * Web: https://www.gepa.de * E-Mail: info@gepa.de
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Walk-Män-Podcast Episode 229 – im Gespräch mit Manuela Beck – Vier Plätze zu gewinnen für Live-vor-Ort-Fragerunde in Bad Orb im Juli.
Bad Orb (red).Walk-Män-Podcast Episode 230: Megamarsch – wie trainiere ich für 50- oder 100-km-Strecken – mit Manuela Beck. Es war die Freundin, die Manuela Beck auf die Idee brachte, sich der Herausforderung einer Extremwanderung zu stellen. 50 Kilometer beim berüchtigten „Megamarsch“ sollten es werden. Es kam, wie es kommen musste – die Freundin überlegte es sich anders, aber Manuela zog es durch. Allerdings waren die angepeilten 50 Kilometer lediglich der Appetithappen gewesen, um ihr Hunger zu machen auf mehr. „Wenn schon, denn schon“ sagte sie sich und trainierte gleich gezielt auf die 100 km als Premieren-Etappe.
Seither hat sie nicht nur Feuer gefangen, sondern coacht seither auch Privatpersonen und ganze Firmen darin, sich wahrhaft großen Herausforderungen zu stellen und dabei sportliche und mentale Grenzen zu sprengen. In der großen Mannschaft oder im kleinen, verschworenen Team. Was sie darunter versteht und welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, das schildert sie in dieser Episode.
Du willst die Trainerin für solche Extremwanderungen wie den Megamarsch kennenlernen und ihr persönlich Deine Fragen stellen? Manuela Beck nimmt Anfang Juli 2025 die Strecke vom heimatlichen Pforzheim bis nach Bad Orb in Angriff und wird die knapp 214 Kilometer in vier Tagen durchwandern. Am Freitag, 11. Juli, wird sie in einer Folge-Aufnahme des Walk-Män-Podcats über ihr Abenteuer Pforzheim – Bad Orb berichten. Und das Beste: Im Anschluss an die Aufnahme können (maximal) vier Gäste der von Megamarsch unterstützten Sportlerin ihre Fragen stellen und sich Tipps aus erster Hand geben lassen. Du willst dabei sein? Bewirb Dich unter EMail info@printhouse24.de bis zum Freitag, 27. Juni, 12 Uhr, mit dem Stichwort „Manuela Beck“. Gehen mehr als vier Teilnahme-Anfragen ein, entscheidet das Los. Die Gewinner werden sofort benachrichtigt.
Kontakt Manuela Beck: Dipl.- Pädagogin (Gesundheitspädagogin univ.) / Betriebliche Gesundheitsmanagerin
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„Walk-Män“: Der Mutmach- und Motivier-Podcast von Podcaster, Journalist und Herausgeber Ralf Baumgarten
Runter kommen von der Couch, Hindernisse überwinden und Ziele erreichen – unabhängig von Alter, Umfeld, oder Barrieren im Kopf. Wieder Lust bekommen auf‘s Leben.
Podcaster, Journalist und Herausgeber Ralf Baumgarten stellt inspirierende Persönlichkeiten und ihre Geschichten bzw Projekte vor. Er selbst stellt sich immer wieder und regelmäßig eigenen Challenges sportlicher Art oder einfach nur, um den eigenen Horizont zu erweitern, neue Erfahrungen zu sammeln und die wenige Zeit, die uns auf Erden bleibt, nicht zu verschenken.
Und das möglichst nachhaltig und rücksichtsvoll, empathisch, vegan.
Das „Orber Lied“, neu bearbeitet, von 2012
Wir danken unseren Unterstützern!
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