Episode 97 des Walk-Män-Podcasts: Peter Wolff alias Sebastian Kneipp und die Kneipp-Ampel

Episode 97 des Walk-Män-Podcasts: Peter Wolff alias Sebastian Kneipp und die Kneipp-Ampel

Venentreppe und Kneipp-Ampel für Bad Orb und Bad Soden-Salmünster?

Bad Orb / Bad Soden-Salmünster (red). Peter Wolff ist „Pfarrer Kneipp“. Er ist zu Gast im Walk-Män-Podcast, Episode 97. Kneipp-Woche im Walk-Män-Podcast. Vor etwas mehr als einem Jahr sprengte die Podcast-Episode mit Peter Wolff alias Pfarrer Sebastian Kneipp die internen „Charts“ und landete mit knapp 10.000 HörerInnen auf Platz eins der meist gehörten Walk-Män-Episoden. Ein Rekord, der übrigens immer noch ungeschlagen ist.

Grund genug, nach einem weiteren Jahr Pandemie-Einschränkungen nachzufragen, wie sich der Kneipp-Verein in Hessen und bundesweit zwischenzeitlich geschlagen hat und mit welchen Innovationen er sich gegen Mitgliederschwund und Vereinsmüdigkeit wehrt.

Nun ist Peter Wolff, stellvertretender Vorsitzender des Kneipp-Landesverbandes Hessen und Vorsitzender des Kneipp-Vereins Fulda, niemand, der sich auf seinen „vier Buchstaben“ ausruht. In der aktuellen Episode berichtet er unter anderem über seine neuen Projekte wie die Kneipp-Ampel, das Kneippräuchermännchen (erhältlich zum Jahresende 2022), die „Venen-Treppe“, die Kneippsche Beteiligung an der Landesgartenschau in Fulda 2023 und über die Hoffnung, dass Kneippen als Immaterielles Unesco-Kulturerbe aufgenommen wird.

Nebenbei können sich die HörerInnen und ZuschauerInnen mit den Fragen befassen, ob eine Kneipp-Ampel nicht auch eine marketingmäßig sehr interessante Maßnahme für ihren Ort wäre und ob nicht auch eine „Venen-Treppe“ ein Thema wäre, den eigenen Ort für Gäste als auch für Einheimische interessanter zu gestalten.

Natürlich ist auch die Vorjahres-Episode mit Peter Wolff noch immer auf sämtlichen Podcast-Plattformen zu hören. Zusätzlich erscheint sie in einer etwas erweiterten Version in der Reihe „Walk-Män Classic“ auf unserem YouTube-Kanal.

Viel Spaß und reichlich Gedankenkino mit der aktuellen Folge mit Peter Wolff / Sebastian Kneipp im Gespräch mit Ralf Baumgarten wünscht das Team vom Walk-Män-Podcast. Als Audio-Podcast auf sämtlichen Podcast-Plattformen wie Apple-Podcast, Spotify, Google-Podcast, Deezer, Audio und Co, am Montag als Video-Podcast auf YouTube und die 2021er-Episode aufbereitet in der Reihe Walk-Män-Classic auf YouTube sowie weiterhin natürlich als Audio-Podcast.

Walk-Män-Podcast jetzt auch auf YouTube: „Die Kur in Not“

Walk-Män-Podcast jetzt auch auf YouTube: „Die Kur in Not“

Bad Orb / Bad Soden-Salmünster / Wiesbaden (red). (Zoom-)Gespräch mit Almut Boller (Geschäftsführerin HHV) zur aktuell sehr angespannten Situation der Kur in Hessen bzw. in ganz Deutschland. Dieser Podcast ist als Audio-Version auf allen großen und kleinen Podcast-Plattform zu hören und erstmals auch auf YouTube als Video zu sehen (Episode 92 des Walk-Män-Audio-Podcasts / zweite YouTube-Episode).
„Es geht um das nackte Überleben“

Zweites Jahr in der Krise – Gespräch mit Almut Boller. Das Kur- und Bäderwesen braucht eine wirkungsvollere Unterstützung: „Geben Sie den Menschen im Kur- und Bäderwesen eine Perspektive.“ Mit diesem eindringlichen Appell haben sich die führenden Verbände des Kur- und Bäderwesens an die Bundes- sowie Länderregierungen gewandt. „Der zweite harte Winter bringt das Kur- und Bäderwesen in existentielle Nöte,“ mahnt der Vorsitzende des Hessischen Heilbäderverbandes, Bürgermeister Michael Köhler. „Es geht um das nackte Überleben der öffentlichen Bäderbetriebe, Saunaanlagen und Kureinrichtungen.“

Wie ernst ist die Lage? Mit dieser Frage setzen sich Almut Boller, Geschäftsführerin des Hessischen Heilbäderverbandes, und Podcaster und Journalist Ralf Baumgarten in dieser Episode eingehend auseinander.
Draufklicken und auf YouTube erleben.

Bild / Cover: Blick von Burg Stolzenfels (Bad Soden-Salmünster) aus ins Kinzigtal. Bild: Hessischer Heilbäder-Verband HHV

92. Walk-Män-Podcast: Kur in Not – Gespräch mit Almut Boller (HHV)

92. Walk-Män-Podcast: Kur in Not – Gespräch mit Almut Boller (HHV)

Bad Orb / Main-Kinzig (red). Das Kur- und Bäderwesen braucht eine wirkungsvollere Unterstützung: „Geben Sie den Menschen im Kur- und Bäderwesen eine Perspektive.“ Mit diesem eindringlichen Appell haben sich die führenden Verbände des Kur- und Bäderwesens an die Bundes- sowie Länderregierungen gewandt. „Der zweite harte Winter bringt das Kur- und Bäderwesen in existentielle Nöte,“ mahnt der Vorsitzende des Hessischen Heilbäderverbandes, Bürgermeister Michael Köhler. „Es geht um das nackte Überleben der öffentlichen Bäderbetriebe, Saunaanlagen und Kureinrichtungen.“ Wie ernst ist die Lage? Mit dieser Frage setzen sich Almut Boller, Geschäftsführerin des Hessischen Heilbäderverbandes, und Podaster und Journalist Ralf Baumgarten in dieser Episode eingehend auseinander.

Bild: Blick von Burg Stolzenfels (Bad Soden-Salmünster) aus ins Kinzigtal. Bild: Hessischer Heilbäder-Verband HHV

80. Walk-Män-Podcast: Almut Boller und die KurVISION – Die Rückkehr der Kur, Teil 3

80. Walk-Män-Podcast: Almut Boller und die KurVISION – Die Rückkehr der Kur, Teil 3

Episode 80 des Walk-Män-Podcasts: Almut Boller und die KurVISION. Die Geschäftsführerin des Hessischen Heilbäderverbandes HHV erläutert in dieser Episode, was sie und ihre Kollegen sich von einer erstmaligen Definition des Begriffes Kur versprechen. Außerdem erfahren die HörerInnen in diesem Gespräch zwischen Almut Boller und Podcaster Ralf Baumgarten, welche neuen Projekte sich die Heilbäderfamilie dafür ausgesucht hat und woher der Wiesbaden seinen Namen hat.

Ein lockeres Gespräch, das ein bißchen Licht am Ende eines langen und dunklen Tunnels erkennen lässt. Und wer sich noch etwas tiefer mit den Existenzproblemen der Heilbäder und Kurorte in Hessen (und den anderen deutschen Bundesländern) befassen möchte, dem sind die früheren – aber immer noch aktuellen – Episoden zu diesem Thema ans Herz gelegt:

(Weitere) Walk-Män-Podcast CLASSICS zu den Themen Heilbäderverband und Kurwesen:

14. Walk-Män: Im Gespräch mit HHV-Geschäftsführerin Almut Boller

19. Walk-Män: Pressekonferenz: Kurorte in der „schlimmsten Krise“

39. Walk-Män: Die Rückkehr der Kur, Teil 1 – mit Almut Boller (HHV)

40. Walk-Män: Die Rückkehr der Kur, Teil 2 – mit Dieter Adt (DEHOGA)

Kontakt Hessischer Heilbäderverband HHV: www.hessische-heilbaeder.de

Kontakt Hessischer Heilbäderverband HHV auf Facebook:www.facebook.com/Heilbaeder

Titelbild dieser Episode: Agentur Fouad-Vollmer für die Heilbäder & Kurorte in Hessen

Näheres zu den Walk-Män-Projekten und zum Podcast auf der Walkmän-Homepage (siehe unten) – oder dirtekt über mich (Ralf Baumgarten) direkt.

In diesem Sinne: Viel Spaß und gute Unterhaltung, ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit.

Kontakt: Ralf Baumgarten / Walk-Män:
Mobil
: 0172 6612032

Homepages: https://walkmaen.de/
https://mein-blaettche.de
Mail: walkmaenpodcast@gmail.com
Facebook
: https://www.facebook.com/walkmaenorb

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Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf (Baumgarten)

40. Walk-Män-Podcast: Die Rückkehr der Kur, Teil 2 – mit Dieter Adt (DEHOGA)

40. Walk-Män-Podcast: Die Rückkehr der Kur, Teil 2 – mit Dieter Adt (DEHOGA)

Episode 40: Ins Detail geht es im zweiten Teil der Doppelfolge zum Thema „Die Rückkehr der Kur“. Während ich mich in Teil eins mit der Heilverbands-Chefin Almut Boller (HHV) über die Auswirkungen der neuen gesetzlichen Änderungen auf die Kurorte und Heilbäder in deutschen Landen (Schwerpunkt Hessen) unterhalte, wird es im zweiten Teil konkreter. Im Talk mit Dieter Adt will ich wissen: Wie sehen die Forderungen oder Wünsche des Gastro- und Beherbergungsgewerbes an die politisch Handelnden aus! Was können diese dazu beitragen, damit Kur, Tourismus und Erholung nach den Kahlschlägen der Gesundheitsreformen in den 80er und 90er Jahren des 20. Jahrhunderts wieder ihre Daseinsgrundlage bekommen? Adt ist Vorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) im Main-Kinzig-Kreis. In Bad Orb leitet er das Hotel Orbtal.

Dieter Adt: „Der DEHOGA Hessen Kreisverband Bad Orb ist die Interessengemeinschaft der Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe in Bad Orb.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht dafür zu sorgen, dass der Gast in Bad Orb, ganz gleich ob dieser für ein paar Stunden, ein oder mehrere Tage oder Wochen in unserer Stadt im Spessart verweilt, das bestmögliche Erlebnis erfährt. Dazu arbeiten wir in den verschiedensten Gremien an der Weiterentwicklung der Destination zu einem Ort der aktiven Erholung mit, entwickeln eigene Ideen und setzen eigenständige Projekte um.

Zudem vertreten wir die Bedürfnisse der Gäste, der Destination und der Betriebe gegenüber der Politik und den Medien. So bilden wir ein Sprachrohr für Gast und gastronomischen Betrieb gleichermaßen. Dabei ist für uns ein lösungsorientiertes und pragmatisches Handeln frei von politischen Ideologien über die Parteigrenzen hinweg wichtig. Unsere Ideologie ist einzig der zufriedene Gast und die zukunftsfähige Entwicklung der Stadt hin zu einem modernen Urlaubsort.

Darüber hinaus möchten wir auch Plattform für unsere Mitglieder sein, um den Austausch und das gegenseitige voneinander Lernen zu ermöglichen. Nur so können wir sicherstellen, dass der Gast, ganz gleich wo und zu wem dieser in Kontakt mit Bad Orb kommt, das selbe positive Erlebnis erfährt und Bad Orb gern als Destination weiterempfiehlt.“

Bild: Ralf Baumgarten

39. Walk-Män-Podcast: Die Rückkehr der Kur, Teil 1 – mit Almut Boller (HHV)

39. Walk-Män-Podcast: Die Rückkehr der Kur, Teil 1 – mit Almut Boller (HHV)

Episode 39:Dürfen die Sektkorken knallen? Die Kur- und Heilbäder nicht nur in Hessen sehen seit Dezember des Vorjahres der lange ersehnten Rückkehr der Kur entgegen. Das kann für diese Orte, Kliniken, Handel und Gastronomie nach Corona mehr sein, als nur ein Silberstreif am Horizont. Was genau ist geschehen: Ambulante und stationäre Vorsorgeleistungen in den Heilbädern und Kurorten werden wahrscheinlich zum Sommer 2021 Pflichtleistungen der Krankenkassen. Darüber und über die sich dadurch eröffnenden flächendeckenden Chancen für Kur und Touristik in deutschen Landen unterhalte ich mich mit der HHV-Geschäftsführerin Almut Boller. Im zweiten Teil dieser Doppelfolge (erscheint einen Tag später) spreche ich mit dem DEHOGA-(Main-Kinzig-)Chef Dieter Adt über die „Tourismuspolitischen Gedanken“, die das Ziel verfolgen, den Tourismus zu stärken, Arbeitsplätze zu sichern und Lebensqualität zu sichern. Viel Spaß und gute Unterhaltung – über Feedback würde ich mich freuen.

Zum Thema: Ein Silberstreif am Horizont in coronagetrübten Zeiten für die Heilbäder und Kurorte in Hessen ist das Gesetz zur Weiter-entwicklung der Gesundheitsversorgung. Denn das im Dezember 2020 im Deutschen Bundestag beschlossene Gesetz sieht vor, dass die ambulanten und stationären Vorsorgeleistungen in anerkannten Kurorten von Ermessens- in Pflichtleistungen der Krankenkassen umgewandelt werden. Damit erfüllt sich eine Forderung des Deutschen Heilbäderverbandes, die der Branchenverband gemeinsam mit den Heilbäderverbänden der Bundesländer formuliert hat.

„Diese Gesetzesänderung ist eine herausragende Chance für die Heilbäder und Kurorte in ganz Deutschland“, freut sich der Vorsitzende des Hessischen Heilbäderverbandes, Bürgermeister Michael Köhler, Bad Zwesten, über das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung. „Damit können die vielgestaltigen Angebote der prädikatisierten Orte endlich wieder ihre volle Wirkkraft entfalten.“

Gesundheit ist des Menschen höchstes Gut,“ macht dazu die Geschäftsführerin des Hessischen Heilbäderverbandes, Almut Boller deutlich. „Die Heilbäder und Kurorte in Hessen bieten mit ihren kurspezifischen Einrichtungen beste Voraussetzungen für ambulante und stationäre Vorsorgemaßnahmen. Damit können sie zu einem langen und unbeschwerten Leben der Gäste und besonders auch der Bürgerinnen und Bürger beitragen.


Gerade die Heilbäder und Kurorte in Hessen sind, wenn voraussichtlich im Sommer 2021 das Gesetz in Kraft tritt, für die neue Entwicklung sehr gut aufgestellt. Denn sie haben sich bereits inhaltlich und strategisch neu ausgerichtet. Kern des Richtungswechsels ist die Marke DIE KUR, die der Hessische Heilbäderverband neu begründet hat und die zukünftig noch stärker im Markt platziert wird. Der tradierte Begriff „Kur“ wird inhaltlich modern ausgestaltet, in den Kurorten authentisch erlebbar und zeitgemäß präsentiert. Wichtige Bestandteile der Angebote sind die natürlichen Heilmittel und die staatlich anerkannte Qualität, die im Prädikat „Heilbad“ oder „Kurort“ sichtbar wird.“

Bilder: Hessischer Heilbäderverband HHV und Privatarchiv Ziegler/Eisentraud Bad Orb

Shownotes:
https://www.hessische-heilbaeder.de/