Episode 129 des Walk-Män-Podcasts – Teil 7 der Serie „60 Jahre – na und?“ / Adaptersuche zwischen Generation Z und Best-Agern
Bad Orb (red). Serie „60 Jahre – na und?“, Teil 7 – mit Andreas Wollermann: Er sieht sich als den Adapter zwischen den Generationen: Andreas Wollermann konzentriert sich auf den Arbeitsmarkt: „Wir verlieren täglich 3.600 Menschen, die mit 65 Jahren in die Rente gehen“, gibt er zu bedenken. Demgegenüber werden im Schnitt nur 1.800 Menschen in Deutschland täglich 18 Jahre alt. Eine große Kluft, die für den Arbeitsmarkt gefährlich wird. Wollermann, der schon auf vielen Bühnen stand und sogar im EU-Fernsehen referierte, im Gespräch mit Ralf Baumgarten („60 Jahre- na und?“). Ein Versuch der Annährung und Suche nach gemeinsamen Chancen zwischen Generationen.
Eine spannende und erneut humorvolle Episode – ein MUSS für Freunde des Jakobsweges und des Walk-Män-Podcasts.
Reinhören, ansehen – mitfiebern…
… bei dieser 129. Episode des Walk-Män-Podcasts.
Es wird spannend – Hören (direkt im Podcast-Player auf dieser Seite oder auf Apple–Podcast, Spotify, Deezer und Co.) ist Pflicht. Alternativ als „Video+“ auf YouTube:
Episode 128 des Walk-Män-Podcasts – Was sind die Eindrücke nach 900 Kilometern und 1.3 Millionen Schritten des Pilgerns – und wann geht es wieder los?
Bad Orb (red). Die dritte und abschließende Episode der Mini-Reihe über „Max Hill auf dem Jakobsweg“. Die Hörer- und Zuschauerschaft war (mehr oder weniger) live dabei – beginnend mit der Vorbereitung und den Gedankenspielen vor der knapp fünfwöchigen Pilgerreise über die Erfahrungen nach etwas mehr als der Hälfte der Strecke und erlebt in dieser Folge den glorreichen Abschluss in Santiago sowie die Eindrücke in der Verlängerung in Finisterre mit.
Eine spannende und erneut humorvolle Episode – ein MUSS für Freunde des Jakobsweges und des Walk-Män-Podcasts.
Reinhören, ansehen – mitfiebern bei dieser 128. Episode des Walk-Män-Podcasts.
Es wird spannend – Hören (direkt im Podcast-Player auf dieser Seite oder auf Apple–Podcast, Spotify, Deezer und Co.) ist Pflicht. Alternativ als „Video+“ auf YouTube:
118. Episode des Walk-Män-Podcasts / HHV-Chefin Almut Boller zu neuen Konzepten des Heilbäder-Verbandes
Bad Orb / Wiesbaden (red). Keine Zeit für Entspannung – für die Thermen, Kur- und Heilbäder in Hessen stehen im dritten Jahr in Folge alle Zeichen auf Alarmstufe Rot. Almut Boller, Geschäftsführerin des Hessischen Heilbäder-Verbandes HHV, und die dem Verband angehörenden 30 Kurstädte und Heilbäder, machen sich Gedanken, wie man sich im drohenden kalten Winter 2022/23 aktiv einbringen kann. Einerseits, um die erneut vor Schließung stehenden Thermen zu retten, andererseits, um der Bürgerschaft als Wärmezentren zur Verfügung zu stehen.
Zum Thema: Die Bundesregierung hat den Notfallplan Gas in Gang gesetzt und die Stufe 2 ausgerufen. Verschlechtert sich die Gasversorgung vor dem Hintergrund des Ukraine-Konfliktes weiter, stehen die Thermen der Heilbäder und Kurorte in Hessen erneut vor der Schließung. Alternativ schlägt der Hessische Heilbäderverband eine Öffnung als Wärmezentren vor.
„Wir wollen die Thermen der Heilbäder und Kurorte in Hessen in diesem Herbst und Winter bewusst öffnen und als Wärmezentren einrichten,“ erklärt der Vorsitzende des Hessischen Heilbäderverbandes, Bürgermeister Michael Köhler. „Damit schaffen wir ein Gesundheitsangebot und bieten den Bürgerinnen und Bürgern eine Möglichkeit, sich aufzuwärmen. Denn treffen die schlimmsten Befürchtungen ein, werden die privaten Haushalte deutlich an Energie einsparen und die Raum- und Wassertemperaturen drosseln müssen.“
„Die Thermen und Bäder werden so zu Begegnungsräumen mit einer Vielzahl vor Vorteilen,“ erläutert die Geschäftsführerin des Hessischen Heilbäderverbandes Almut Boller im Podcast-Gespräch.
§ Patienten mit Rheuma, Bewegungseinschränkungen etc. können ihre rehabilitativen Maßnahmen fortsetzen
§ Ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger erhalten ihre Bewegungsfähigkeit
§ Ausgleich für „Frustrationen“, die durch die Energieeinsparmaßnahmen entstehen
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117. Episode des Walk-Män-Podcasts / Von „Da geht noch was“ zum Ultra-Bike-Race
Bad Orb (red). „Da geht noch was“ lautet sein Motto seit Jahren – und Jürgen Zwickel, einer der erfolgreichsten Coaches und Mentaltrainer Deutschlands, setzt am eigenen Beispiel um, was er seinen ZuhörerInnen, LeserInnen und Workshop-TeilnehmerInnen rät. Der in Hilpoldstein (bekannt durch den „Solarer Berg“, das Highlight der Radstrecke beim legendären Challenge-Roth-Triathlon) wohnende Zwickel ist in seiner Freizeit begeisterter Radfahrer. Im Vorjahr schnupperte er erstmals Langstrecken-Luft, als er sich mit zwei Verwandten an die Benefiz-Veranstaltung „Bike-Ride for charity“ wagte.
„Da geht noch was“ schlußfolgerte Zwickel im Anschluss und grübelte über das unglaublich anmutende Projekt, das „Race across Germany“ zu absolvieren – eine über 1.100 km führende Radeinheit, die nonstop innerhalb knapp zwei Tagen zu absolvieren ist. Anfang Juli 2022 war es dann soweit und Jürgen stand in Flensburg an der Startlinie. Wie es dem 52jährigen in den kommenden etwas mehr als 50 Stunden erging, schildert er im Gespräch mit Journalist und Podcaster Ralf Baumgarten. Insgesamt ist es übrigens Zwickels vierter Auftritt im Walk-Män-Podcast.
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116. Episode des Walk-Män-Podcasts / Jobsuche für Silver-Ager im Selbstversuch
Bad Orb (red).Projekt “60 Jahre – na und?” – Teil 6 – Im Seniorendomizil: „Respekt“ ist das Wort, welches Journalist und Podcaster Ralf Baumgarten im Zuge seines Selbsterfahrungs-Projekts „60 Jahre – na und?“ am häufigsten durch den Hinterkopf schoss. In der sechsten Episode schnupperte er einen Tag lang in die Altenpflege hinein, absolvierte ein Praktikum im „Seniorendomizil Heel“ in Bad Orb.
„Wenn wir das machen, dann aber das volle Programm“, hatte Betriebsleiter René Bönsel im Vorfeld betont. Und der Tag hielt, was Bönsel versprach. „Respekt all denen, die sich alltäglich dieser wichtigen Aufgabe mit Leib und Seele widmen„, so das Fazit zum Ende des ereignisreichen Praktikumstags und des abschließenden Gesprächs mit René Bönsel.
Ein Selbstversuch in mindestens zehn Episoden – Teil sechs
„Wie sind die Aussichten für Menschen im Alter über 50 oder gar 60 Jahren, die (unfreiwillig oder schlichtweg auf der Suche nach einer neuen, sinnvollen Tätigkeit) als gelernte oder ungelernte Arbeitskraft wieder in den Berufsalltag einsteigen wollen? Wie sind die Aussichten dazu in einer Klinik für Rehabilitationsmaßnahmen? Sucht man hier nur nach ausgebildeten Fachkräften mit möglichst viel Berufserfahrung oder bietet sich auch sogenannten Quereinsteigern eine Chance?“.
Das Projekt „60 Jahre – na und?“ soll Menschen im dritten Lebensabschnitt Mut machen, sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen und Neues zu wagen. Ein Selbstversuch in mindestens zehn Episoden.
Unterstützt wird dieses Projekt vom Jobcenter des Main-Kinzig-Kreises.
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Episode des Walk-Män-Podcasts / Jobsuche für Silver-Ager im Selbstversuch
Bad Orb (red). Podcaster Ralf Baumgarten wollte es genauer wissen: „Was ist das für ein Knochen-Job, den die Männer auf den Müllwagen täglich absolvieren?“ Denn – mal ehrlich – schon im Vorbeifahren und wenn man betrachtet, was da täglich von den Mitarbeitern der Entsorgungsbetriebe bewältigt werden muss, da kann man doch eigentlich nur noch ganz laut „Respekt“ rufen. Zuschauen ist das eine, einmal mitfahren und selbst mit anpacken ist da noch etwas ganz anderes. Ein Erlebnisbericht von einer außergewöhnlichen Stadtrundfahrt mit integriertem Ganzkörper-Workout. Dank an die Entsorgungsbetriebe Noll in Bad Orb.
Tag bei der Müllabfuhr: „Stadtrundfahrt mit Workout“
Das Projekt „60 Jahre – na und?“ soll Menschen im dritten Lebensabschnitt Mut machen, sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen und Neues zu wagen. Ein Selbstversuch in mindestens zehn Episoden – innerhalb des „Walk-Män“-Podcasts.
Dieser Podcast ist online als Audio auf sämtlichen Podcast-Plattformen wie Apple-Podcast oder Spotify (oder über den Podcast-Player rechts) sowie als YouTube-Video:
Unterstützt wird dieses Projekt vom Jobcenter des Main-Kinzig-Kreises.
Kontakt: Noll GmbH & Co.KG Am Aubach 20 * 63619 Bad Orb Tel.: 06052 2602 EMail: info@noll-entsorgung.de
Zu den Walk-Män-Projekten und zum Podcast auf der Walk-Män-Homepage.
113. Episode des Walk-Män-Podcasts / 100.000 Euro für ALS-Selbsthilfegruppe
Bad Orb / Euskirchen (red).In Episode 113 dreht sich alles um Andreas Butz – Deutschlands erfolgreichsten Trainer für Hobbyläufer – und seinen Rekordlauf für einen guten Zweck: Einmal quer durch Deutschland / von Ost nach West als „ALS-Spendenmarathon“. Butz läuft über 900 Kilometer und zwar vom 3. bis 23. August 2022.
21 Marathons in 21 Tagen
900 Kilometer in weniger als 90 Stunden (bzw. 10 km/h)
Vom Ostzipfel zum Westzipfel Deutschlands
Seine Motivation – 100.000 Euro sammeln
zu Gunsten des ALS Selbsthilfevereins „ALS – Alle Lieben Schmidt e.V.“
Dies wird möglicherweise der größte Solo-Spendenlauf durch Deutschland.
Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine bisher unheilbare Nervenkrankheit, die zu Muskelschwund und zunehmenden Einschränkungen der Betroffenen führt. Nach Erstdiagnose liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bei etwa vier Jahren. Durch die Spendenerlöse soll ein besonderes ALS-Projekt finanziert werden.
Beim letzten Marathon wird Andreas Butz den ALS-kranken Träger des Bundesverdienstordens Bruno Schmidt im Rolli bis zum Ziel schieben. Schmidt ist Gründer des ALS-Selbsthilfevereins. Für sein Engagement erhielt er im Dezember 2021 im Namen von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland.
Zu den Walk-Män-Projekten und zum Podcast auf der Walk-Män-Homepage. Das Video zur Podcast-Aufnahme auf YouTube unter „Walk-Män – Gesund leben in Bewegung“ sowie auf allen Podcast-Plattformen oder einfach im Podcast-Player rechts auf der jeweiligen Seite von www.mein-blaettche.de sowie auf www.walkmaen.de.
Bad Orb / Main-Kinzig (red). Teil zwei der Challenge „60 Jahre – na und?“. Podcaster und Journalist Ralf Baumgarten als Praktikant in mindestens zehn verschiedenen Betrieben und Dienstleistern. Wie stehen die Chancen für 50- oder gar 60jährige, wieder in den Arbeitsmarkt zu kommen oder den Job zu wechseln:
Blut floss in der dritten Episode des Projekts „60 Jahre – na und?“. Diesmal ging es für Journalist und Podcaster Ralf Baumgarten in einen Blumenhandel („Pflanzen- und Blumengalerie Blum“ in Bruchköbel). Im Laufe des Arbeitstages half er mit beim Entladen des Lieferwagens (dieser kam direkt mit frischer Ware vom Frankfurter Großmarkt), beim Einräumen, Sortieren, Anschneiden und Ent-Dornen der vielen Rosen. Eine ungewohnte Tätigkeit mit scharfen (kleinen) Messern – von daher auch „fließendes Blut“, das aber auch nur sehr spärlich. 😉
Dieser Podcast ist online als Audio auf sämtlichen Podcast-Plattformen wie Apple-Podcast oder Spotify (oder über den Podcast-Player rechts) sowie als YouTube-Video:
Was Baumgarten an diesem Tag für – teils auch überraschende – Erkenntnisse zog und warum er letztendlich NICHT für eine Festanstellung in Frage käme, erfährt die geneigte Hörer- und Zuschauerschar in dieser Episode.
Das Projekt „60 Jahre – na und?“ soll Menschen im dritten Lebensabschnitt Mut machen, sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen und Neues zu wagen. Ein Selbstversuch in mindestens zehn Episoden.
Unterstützt wird dieses Projekt vom Jobcenter des Main-Kinzig-Kreises. Dafür herzlichen Dank!
In Episode 111 ignoriert Markus Czerner die Regeln – und zeigt seiner Zuhörerschaft, wie das am besten geht. Markus Czerner: Der Bestseller-Autor präsentiert sein fünftes Buch: „Ignore the rules“.
„Erfolg ist eine Lebenseinstellung“ – und für diese braucht es laut Czerner fünf Parameter: Motivation, Misserfolg, Resilienz, Flexibilität und mentale Stärke. Um möglichst vielen Menschen den Weg in ein erfolgreiches Leben zu ebnen, ist Czerner als Keynote-Speaker, Coach und Bestseller-Autor aktiv. Er konfrontiert seine Gäste mit unangenehmen Dingen, die sie aus ihrer Komfortzone rausbringen sollen. Dinge, die nötig sind, um über den Durchschnitt hinauszukommen.
Czerner über sich selbst: „Mit 19 Jahren platzte mein großer Traum vom Tennisprofi. Ich stand auf, studierte, fand meinen Weg im Management der Formel 1, wurde Athletenmanager und fand über Umwege den Sinn meines Lebens. Mein Weg ist das Abbild dessen, was ich auf der Bühne vorlebe: Never give up!“
Bad Orb / Bad Soden-Salmünster / Wiesbaden (red). (Zoom-)Gespräch mit Almut Boller (Geschäftsführerin HHV) zur aktuell sehr angespannten Situation der Kur in Hessen bzw. in ganz Deutschland. Dieser Podcast ist als Audio-Version auf allen großen und kleinen Podcast-Plattform zu hören und erstmals auch auf YouTube als Video zu sehen (Episode 92 des Walk-Män-Audio-Podcasts / zweite YouTube-Episode).
„Es geht um das nackte Überleben“
Zweites Jahr in der Krise – Gespräch mit Almut Boller. Das Kur- und Bäderwesen braucht eine wirkungsvollere Unterstützung: „Geben Sie den Menschen im Kur- und Bäderwesen eine Perspektive.“ Mit diesem eindringlichen Appell haben sich die führenden Verbände des Kur- und Bäderwesens an die Bundes- sowie Länderregierungen gewandt. „Der zweite harte Winter bringt das Kur- und Bäderwesen in existentielle Nöte,“ mahnt der Vorsitzende des Hessischen Heilbäderverbandes, Bürgermeister Michael Köhler. „Es geht um das nackte Überleben der öffentlichen Bäderbetriebe, Saunaanlagen und Kureinrichtungen.“
Wie ernst ist die Lage? Mit dieser Frage setzen sich Almut Boller, Geschäftsführerin des Hessischen Heilbäderverbandes, und Podcaster und Journalist Ralf Baumgarten in dieser Episode eingehend auseinander.
Draufklicken und auf YouTube erleben.
Bild / Cover: Blick von Burg Stolzenfels (Bad Soden-Salmünster) aus ins Kinzigtal. Bild: Hessischer Heilbäder-Verband HHV
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