Volkskrankheit Depression – Erfahrungsberichte (Teil 3/3)

Volkskrankheit Depression – Erfahrungsberichte (Teil 3/3)

Walk-Män-Podcast 186: Im Gespräch mit Manuela Engel-Dahan / Ihr Kampf gegen „Mikro-Depressionen“ nach Geschäfts-Insolvenz.

Bad Orb (red). Depression gilt als Volkskrankheit. Bei jedem fünften Beschäftigten wurde schon einmal eine Depression diagnostiziert. Durch Corona und die damit verbundenen Einschränkungen nahm die Zehl der Betroffenen deutlich zu. Ein Problem: Viele Betroffene holen sich viel zu spät professionelle Hilfe bei Arzt und Therapeut. 20 Monate dauert das im Schnitt, bei 65 Prozent sogar 30 Monate (Quelle: Deutschland-Barometer Depression, der Stiftung Deutsche Depressionshilfe). Hinzu kommt oft die lange Wartezeit auf einen Therapieplatz.

In dieser Serie unterhält sich Podcaster Ralf Baumgarten mit Betroffenen, die über ihre Erkrankung, den Weg hinein und den Weg hinaus berichten. Diemal: Manuela Engel-Dahan. Sie gründete bislang ein Dutzend teils sehr erfolgreiche Firmen, war Unternehmerin des Main-Kinzig-Kreises 2011, erhielt zahlreiche Innovationspreise mit ihrer (ehemaligen) Firma „Knock your World“, diverse Job-100-Preise, war Regionalbotschafterin Hessen beim Thema Flüchtlinge, organisierte mehrmals den von der hessischen Landesregierung geförderten Mut-mach-Salon in Bad Orb und vieles mehr. Zuletzt lebte sie in einem Schloss in Mecklenburg-Vorpommern und startet nun nach ihren Insolvenzen wieder durch mit neuen Projekten.

Wie sie es geschafft hat, sich angesichts zahlreicher privater und beruflicher Tiefschläge gegen die so ihre Definition – „Mikro-Depressionen“ zu wehren und nicht in Verzweiflung und Mutlosigkeit zu versinken, das schildert sie in der aktuellen Episode.

Diese Aufnahme fällt etwas aus dem Rahmen der vorigen Depressions-Folgen. Manuela Engel-Dahan war nicht in Behandlung bei Ärzten oder Therapeuten, suchte sich stattdessen Hilfe im großen Freundes- und Bekanntenkreis.

Hinweis: Das ist der von ihr beschriebene Weg, um ihre Themen und Belastungen zu verarbeiten. Und mit Sicherheit ist dieser nicht allgemein gültig. Im Falle einer Depression ist es immer die sinnvollste Lösung, sich Hilfe zu suchen und einen Arzt oder Therapeuten zu konsultieren.

Es wird definitiv eine zweite Staffel zum Thema Depression geben, in der Therapeuten, Psychologen und ein Podcaster zu Wort kommen werden.

Kontakt Manuela Engel-Dahan (sicherheitshalber der Hinweis: unbezahlte Werbung): „Unternehmerin & Steh-auf-Frau / Geschäftsführerin“ EMail: med@FormYourWorld.de Form Your World Empowering GmbH i. G.

Reinhören, Ansehen, Teilen und natürlich Abonnieren und Mitfiebern… bei dieser 186. Episode des Walk-Män-Podcasts.

Es wird spannend – Hören (direkt im Podcast-Player auf dieser Seite oder auf ApplePodcast, Spotify, Deezer und Co.) ist Pflicht. Natürlich auch für Sehleute auf YouTube (ab 18 Uhr – mit Premiere): https://youtu.be/pPJHoTP7254

Volkskrankheit Depression – Erfahrungsberichte (Teil 2/3)

Volkskrankheit Depression – Erfahrungsberichte (Teil 2/3)

Walk-Män-Podcast 184: Im Gespräch mit Lina – eine Betroffene berichtet über ihren Lebensweg, die Erkrankung und ihre Erfahrungen.

Bad Orb (red). Depression gilt als Volkskrankheit. Bei jedem fünften Beschäftigten wurde schon einmal eine Depression diagnostiziert. Durch Corona und die damit verbundenen Einschränkungen nahm die Zehl der Betroffenen deutlich zu. Ein Problem: Viele Betroffene holen sich viel zu spät professionelle Hilfe bei Arzt und Therapeut. 20 Monate dauert das im Schnitt, bei 65 Prozent sogar 30 Monate (Quelle: Deutschland-Barometer Depression, der Stiftung Deutsche Depressionshilfe). Hinzu kommt oft die lange Wartezeit auf einen Therapieplatz.

In dieser Serie unterhält sich Podcaster Ralf Baumgarten mit Betroffenen über deren Erkrankung, den Weg hinein und den Weg hinaus. Der zweite Teil beinhaltet das Gespräch mit „Lina“. Auf ihren Wunsch hin wurden der Name geändert, das Bild ist ein KI-Werk und dementsprechend nicht identisch mit meiner Gesprächspartnerin, zusätzlich wurde die Stimme nachträglich verändert.

Lina berichtet über ihre Kindheit, die Auslöser für ihre Depression und wie sie es mit Hilfe einer sehr engagierten Therapeutin wieder hinaus schaffte.

Serie „Depression“. Teil zwei von drei:

Anhören, Anschauen, Liken, Teilen und Abonnieren sind Pflicht für Zuschauer und Zuhörer – und der Lohn für den Podcaster.

Kontakte zu Selbsthilfegruppen im Main-Kinzig-Kreis:

Selbsthilfegruppe Anam Cara
Web: https://anam-cara.eu
EMail: roland@anam-cara.eu
Mobil: +49 176 599 922 56
oder EMail: marion@anam-cara.eu
Mobil: +49 157 581 613 61

SEKOS – Selbsthilfekontaktstelle Gelnhausen
Bahnhofstraße 12 * 63571 Gelnhausen
Tel.: 06051 4162 / 4163 Web: www.sekos-gelnhausen.de

Reinhören, Ansehen, Teilen und natürlich Abonnieren und Mitfiebern

… bei dieser 184. Episode des Walk-Män-Podcasts.

Es wird spannend – Hören (direkt im Podcast-Player auf dieser Seite oder auf ApplePodcast, Spotify, Deezer und Co.) ist Pflicht. Natürlich auch für Sehleute auf YouTube (ab 6 Uhr – mit Premiere):

Volkskrankheit Depression – Erfahrungsberichte (Serie)

Volkskrankheit Depression – Erfahrungsberichte (Serie)

Walk-Män-Podcast 183: Im Gespräch mit Roland Henkel (Selbsthilfegruppe Anam Cara).

Bad Orb (red). Depression gilt als Volkskrankheit. Bei jedem fünften Beschäftigten wurde schon einmal eine Depression diagnostiziert. Durch Corona und die damit verbundenen Einschränkungen nahm die Zahl der Betroffenen deutlich zu. Ein Problem: Viele Betroffene holen sich viel zu spät professionelle Hilfe bei Arzt und Therapeut. 20 Monate dauert das im Schnitt, bei 65 Prozent sogar 30 Monate (Quelle: Deutschland-Barometer Depression, der Stiftung Deutsche Depressionshilfe). Hinzu kommt oft die lange Wartezeit auf einen Therapieplatz.

In dieser Serie unterhält sich Podcaster Ralf Baumgarten mit Betroffenen, die über ihre Erkrankung, den Weg hinein und den Weg hinaus berichten. Den Anfang macht Roland Henkel, der nach einer überstandenen Krebserkrankung depressiv wurde und in der Therapie in Schlüchtern mit Gleichgesinnten die Selbsthilfegruppe Anam Cara gründet. Sie ist heute Bestandteil des Selbsthilfe-Kontaktnetzes SEKOS mit Sitz in Gelnhausen.

Serie „Depression“. Teil eins von drei:

Anhören, Anschauen, Liken, Teilen und Abonnieren sind Pflicht für Zuschauer und Zuhörer – und der Lohn für den Podcaster.

Kontakt Roland Henkel:

Selbsthilfegruppe Anam Cara
Web: https://anam-cara.eu
EMail: roland@anam-cara.eu
Mobil: +49 176 599 922 56
oder EMail: marion@anam-cara.eu
Mobil: +49 157 581 613 61

SEKOS – Selbsthilfekontaktstelle Gelnhausen
Bahnhofstraße 12 * 63571 Gelnhausen
Tel.: 06051 4162 / 4163 Web: www.sekos-gelnhausen.de

Reinhören, Ansehen, Teilen und natürlich Abonnieren und Mitfiebern

… bei dieser 183. Episode des Walk-Män-Podcasts.

Es wird spannend – Hören (direkt im Podcast-Player auf dieser Seite oder auf ApplePodcast, Spotify, Deezer und Co.) ist Pflicht. Natürlich auch für Sehleute auf YouTube (ab 8 Uhr – mit Premiere):