Episode 127 des Walk-Män-Podcasts – wie sind die Eindrücke des Pilgers nach 500 Kilometern?
Bad Orb (red). In der zweiten Episode der auf drei Folgen angelegten Podcast-Reportage über Max Hills „Camino“ dreht sich alles um seine Erlebnisse und Erfahrungen, die er auf seinem langen Weg vom Start an der französischen Grenze bis nach Santiago de Compostella machte. Das Gespräch führten Hill und Podcaster Ralf Baumgarten nach 500 absolvierten Kilometern. Zu diesem Zeitpunkt befand sich der Pilger für wenige Tage auf Lanzarote, bevor er die letzten Kilometer nach Santiago und danach bis zum „Ende der Welt“ antrat.
Eine spannende und zugleich humorvolle Episode – ein MUSS für Freunde des Jakobsweges und des Walk-Män-Podcasts.
Reinhören, ansehen – mitfiebern bei dieser 127. Episode des Walk-Män-Podcasts.
Es wird spannend – Hören (direkt im Podcast-Player auf dieser Seite oder auf Apple–Podcast, Spotify, Deezer und Co.) ist Pflicht. Alternativ als „Video+“ auf YouTube:
Bad Orb / Main-Kinzig. Das Projekt „60 Jahre – na und?“ soll Menschen im dritten Lebensabschnitt Mut machen, sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen und Neues zu wagen. Ein Selbstversuch in mehreren Staffeln mit jeweils sechs Episoden. Derzeit wird Staffel Nr. zwei zusammengestellt.
Die Fragestellung: Wie sind die Aussichten für Mann oder Frau im Alter über 50 oder gar über 60 Jahren, den Job zu wechseln oder eventuell aus der Arbeitslosigkeit heraus eine neue Tätigkeit zu finden? Gibt es auf dem Arbeitsmarkt mit seinem derzeit flächendeckenden Arbeitskräftemangel überhaupt Bedarf für Männer und Frauen, die wahrscheinlich gerade nicht von der Uni oder aus einer Ausbildung kommen – dafür aber mit reichlich Berufs- und Lebenserfahrung gesegnet sind?
Eine spannende Selbsterfahrungs-Reise in unterschiedliche Berufsfelder – von der Stanzmaschine über Blumenhandel und Altenpflege, über Hilfsdienste im Reha-Zentrum über Hardcore-Einsatz auf dem Müllwagen beziehungsweise rotierend im Supermarkt und einige Stationen mehr.
60 Jahre – na und? Eine (Selbst-)Erfahrungsreise in die – so der Anschein – auf dem Arbeitsmarkt (bewusst) vergessene Generation.
Aufruf an Arbeitgeber
Aufruf an Arbeitgeber: Sie hätten eine Idee, wie Sie Podcaster und Journalist Ralf Baumgarten für einen Tag arbeitstechnisch in Ihren Betrieb aktiv hineinschnuppern lassen können? Sie sind bereit, sich im Anschluss mit ihm über die Personalsituation in der Firma und Aussichten für Neu- und Quereinsteiger zu unterhalten? Hier können Sie ihn kontaktieren: info@printhouse24.de bzw info@walkmaen.de
Bad Orb / Main-Kinzig (red). Teil zwei der Challenge „60 Jahre – na und?“. Podcaster und Journalist Ralf Baumgarten als Praktikant in mindestens zehn verschiedenen Betrieben und Dienstleistern. Wie stehen die Chancen für 50- oder gar 60jährige, wieder in den Arbeitsmarkt zu kommen oder den Job zu wechseln:
Blut floss in der dritten Episode des Projekts „60 Jahre – na und?“. Diesmal ging es für Journalist und Podcaster Ralf Baumgarten in einen Blumenhandel („Pflanzen- und Blumengalerie Blum“ in Bruchköbel). Im Laufe des Arbeitstages half er mit beim Entladen des Lieferwagens (dieser kam direkt mit frischer Ware vom Frankfurter Großmarkt), beim Einräumen, Sortieren, Anschneiden und Ent-Dornen der vielen Rosen. Eine ungewohnte Tätigkeit mit scharfen (kleinen) Messern – von daher auch „fließendes Blut“, das aber auch nur sehr spärlich. 😉
Dieser Podcast ist online als Audio auf sämtlichen Podcast-Plattformen wie Apple-Podcast oder Spotify (oder über den Podcast-Player rechts) sowie als YouTube-Video:
Was Baumgarten an diesem Tag für – teils auch überraschende – Erkenntnisse zog und warum er letztendlich NICHT für eine Festanstellung in Frage käme, erfährt die geneigte Hörer- und Zuschauerschar in dieser Episode.
Das Projekt „60 Jahre – na und?“ soll Menschen im dritten Lebensabschnitt Mut machen, sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen und Neues zu wagen. Ein Selbstversuch in mindestens zehn Episoden.
Unterstützt wird dieses Projekt vom Jobcenter des Main-Kinzig-Kreises. Dafür herzlichen Dank!
110. Episode des Walk-Män-Podcasts / In der Produktion eines Automobilzulieferers
Bad Orb / Main-Kinzig (red). Teil zwei der Challenge „60 Jahre – na und?“. Podcaster und Journalist Ralf Baumgarten als Praktikant in mindestens zehn verschiedenen Betrieben und Dienstleistern. Wie stehen die Chancen für 50- oder gar 60jährige, wieder in den Arbeitsmarkt zu kommen oder den Job zu wechseln:
„In der zweiten Episode meines Projekts „60 Jahre – na und?“, in dem ich mindestens zehn Jobs bei unterschiedlichen Betrieben und Dienstleistern annehme, bin ich in der Produktion eines Automobilzulieferers. Auch wenn diese Folge aufgrund aufnahmetechnischer Vorgaben im Nachhinein eingesprochen wurde, birgt sie viele interessante und spannende Erkenntnisse: In vielen Industriebetrieben wird einiges für ältere MitarbeiterInnen getan, damit diese sich nach Möglichkeit wohl fühlen, abwechslungsreiche Tätigkeiten selbst in der Produktion bekommen und außerdem noch bei körperlichen Einschränkungen unterstützt werden. Zumindest war das in dem von mir für einen Tag besuchten Betrieb offensichtlich der Fall. Und: Besonders ausgebildete Fachkräfte mit reichlich Erfahrung haben auch im Alter von über 50 oder gar über 60 Jahren oftmals noch eine Chance auf eine neue Beschäftigung.
Was dem oft im Wege steht, ist in erster Linie die Blockade im Kopf und wohl auch die Motivation. Aber fest steht auch: Wer will der kann.„
Das Projekt „60 Jahre – na und?“ soll Menschen im dritten Lebensabschnitt Mut machen, sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen und Neues zu wagen. Ein Selbstversuch in mindestens zehn Episoden.
Unterstützt wird dieses Projekt übrigens vom Jobcenter des Main-Kinzig-Kreises. Dafür herzlichen Dank!
Das Projekt im Selbstversuch: Episode 108 des Walk-Män-Podcasts
Bad Orb (red). Was passiert eigentlich in der Zeit von Krieg und Krisen mit Menschen im zarten Alter von über 50 oder gar 60 Jahren, wenn diese freiwillig oder unfreiwillig einen neuen Job suchen oder suchen müssen? Podcaster und Journalist Ralf Baumgarten will es im Selbstversuch wissen und nimmt über viele Wochen und Monate die unterschiedlichsten Jobs an in Firmen und Behörden, Pflegeeinrichtungen und bei Dienstleistern. Bekommt er im zarten Alter von 60 Lenzen noch einen Job oder ist er bereits ein Kandidat für die Rente? Teil eins der Serie startet mit dem zweiten Job, die Erfahrungen aus dem ersten Arbeitseinsatz werden in einer der folgenden Episoden nachgeliefert. Unterstützt wird dieses Projekt übrigens vom Jobcenter des Main-Kinzig-Kreises. Dafür herzlichen Dank!
Ralf Baumgarten: „Meine Überlegung zu Beginn: Mit 50 bin ich doch wahrscheinlich eh schon viel zu alt für den Arbeitsmarkt. Da werden junge, knackige, aufwärtsstrebende und höchst motivierte junge Männer und Frauen gesucht, die vielleicht auch noch direkt aus der Ausbildung oder dem Studium kommen.
Und gegen die soll ich im Bewerbungsgespräch bestehen?
Da kommen schnell die Selbstzweifel hoch. Und die Erkenntnis: Ich bin über 50, vielleicht sogar schon über 60. In diesem Alter dürfte es schwer werden, eine neue Anstellung zu bekommen. Warum: Erstens habe ich ungewollt den Stempel “ALT” auf der Stirn. Ob ich das will oder nicht. Alternativ geht auch “50” oder “60”, was aber letztlich auch nicht viel besser ist als “ALT”. Warum sollte also ein Personalchef oder Geschäftsführer sich im Vergleich mit den jungen Senkrechtstartern für mich betagten Rollator-Anwärter entscheiden?
Oder gibt es evtl auch Tätigkeiten, die ich mir zutraue, und man mir zutraut, möglicherweise auch nicht in dem Bereich, in dem ich bislang meine Brötchen verdiente?
Oder liege ich vielleicht sogar komplett falsch und ich erziele Erkenntnisse, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe?
Das Projekt „60 Jahre – na und?“ soll Menschen im dritten Lebensabschnitt Mut machen, sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen und Neues zu wagen. Ein Selbstversuch in mindestens zehn Episoden.
Mehr zu den Walk-Män-Projekten und zum Podcast auf der Walk-Män-Homepage.
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Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
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