Episode 128 des Walk-Män-Podcasts – Was sind die Eindrücke nach 900 Kilometern und 1.3 Millionen Schritten des Pilgerns – und wann geht es wieder los?
Bad Orb (red). Die dritte und abschließende Episode der Mini-Reihe über „Max Hill auf dem Jakobsweg“. Die Hörer- und Zuschauerschaft war (mehr oder weniger) live dabei – beginnend mit der Vorbereitung und den Gedankenspielen vor der knapp fünfwöchigen Pilgerreise über die Erfahrungen nach etwas mehr als der Hälfte der Strecke und erlebt in dieser Folge den glorreichen Abschluss in Santiago sowie die Eindrücke in der Verlängerung in Finisterre mit.
Eine spannende und erneut humorvolle Episode – ein MUSS für Freunde des Jakobsweges und des Walk-Män-Podcasts.
Reinhören, ansehen – mitfiebern bei dieser 128. Episode des Walk-Män-Podcasts.
Es wird spannend – Hören (direkt im Podcast-Player auf dieser Seite oder auf Apple–Podcast, Spotify, Deezer und Co.) ist Pflicht. Alternativ als „Video+“ auf YouTube:
Ralf Baumgarten im Gespräch mit Oliver Habekost (Kreiswerke) und Jürgen Staab (Energiegenossenschaft)
Bad Orb (red). „Strompreis – Quo vadis? Wohin geht die Reise des Strompreises? Mit welcher Entwicklung müssen wir rechnen und was können wir BürgerInnen eventuell dagegen tun?“ In dieser Episode des Walk-Män-Podcasts dreht sich alles um die Entwicklung des Strompreises. Podcaster und Journalist Ralf Baumgarten unterhält sich mit zwei Experten, für die Entwicklungen auf dem Strom-/Energiesektor praktisch das „täglich Brot“ sind.
Im Dreier-Gespräch trifft Ralf Baumgarten auf Oliver Habekost, den Geschäftsführer der Kreiswerke Main-Kinzig, und Jürgen Staab, Vorstand der Energiegenossenscaft Kinzigtal). Diese etwas aus dem thematischen Rahmen fallende Episode behandelt die Thematik, in welche Richtung sich die Strompreise in Deutschland entwickeln werden, was die BürgerInnen eventuell zu erwarten haben und wie sie sich auf die kommende Situation einstellen können. Fest steht: Es wird mir ziemlicher Sicherheit nie wieder so günstig werden, wie es einmal war.
Reinhören, ansehen – mitfiebern bei dieser 125. Episode des Walk-Män-Podcasts.
Es wird spannend – Hören (direkt im Podcast-Player auf dieser Seite oder auf Apple–Podcast, Spotify, Deezer und Co.) ist Pflicht. Alternativ als „Video+“ auf YouTube:
Morgendliches Waldbaden im herbstlichen Spessartwald
Bad Orb (red). Shinrin Yoku – Eintauchen in die Atmosphäre des Waldes. Den Wald mit allen Sinnen genießen, Achtsamkeit üben, neue Sichtweisen kennenlernen. Am besten funktioniert dies zur frühen Morgenstunde, wenn es im Wald noch nicht wimmelt von Sporttreibenden jeglicher Art, Wanderern, Joggern oder Mountainbikern. Waldbaden erfordert Ruhe, damit die Teilnehmenden es genießen und ihren Nutzen daraus ziehen können. Handies sind auf Flugmodus, die Stille wird genossen.
Ob strahlender Sonnenschein oder leichter Nieselregen – der Wald ist zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter der ideale Rückzugsort für Besinnung, Digital Detox, Meditation und Aufladen des seelischen Akkus. Das Laub unter den Füßen spüren (gerne auch barfuß), den Vögeln lauschen, Waldfunde ertasten, den frühherbstlichen Blätterhimmel betrachen, Atmen und Hören, ein Landart-Bild legen, Bäume spüren.
Waldbaden: Auszeit für Körper und Geist, Auftanken des inneren Akkus
In Japan wird Shinrin Yoku (übersetzt: „mit allen Sinnen im Wald baden“) als Erholungsangebot und Naturtherapie seit Jahren intensiv erforscht und gefördert. Der Immunologe Dr. Qing Li (MD, PhD), klinischer Professor an der Nippon Medical School, Abteilung für Rehabilitationsmedizin, gilt als Begründer der Forschungsrichtung Forest Medicine. Die interdisziplinäre Wissenschaft erforscht, wie der Aufenthalt im Wald Gesundheit und Wohlbefinden verbessern kann. Prof. Dr. Qing Lis 2012 erschienenes Kompendium Forest Medicine gilt als Standardwerk. Sein populärwissenschaftliches Buch Shinrin Yoku (deutscher Titel „Die wertvolle Medizin des Waldes„) wurde in unzählige Sprachen übersetzt. Ralf Baumgarten (zertifizierter Waldbademeister, Akademie Frielendorf und IHK Kassel) traf Qing Li 2019 im Rahmen von TV-Aufnahmen des Bayerischen Rundfunks im Englischen Garten in München und konnte sich dort am Rande der Veranstaltung mit ihm austauschen.
Herbstliches Shinrin Yoku am 17. und am 24. September in Bad Orb
Start zu zwei neuen Waldbaden-Terminen mit Ralf Baumgarten ist jeweils samstags (17. oder 24. 9.) um 9 Uhr. Yoga-Matten für Entspannungszeiten im Wald werden gestellt, Shuttle-Service für die ersten sechs TeilnehmerInnen (max zehn) zum Start ist inklusive. Mindestteilnehmerzahl: sechs, Höchstzahl: zehn. Halstücher, Schals oder „Buffs“ sind nach Möglichkeit zum Verbinden der Augen mitzubringen.
Leitung / Anmeldung bei: Ralf Baumgarten, Kosten: EUR 18,- / Person, drei Stunden Dauer. Treffpunkt / Start: Bekanntgabe nach Anmeldung über info@walkmaen.de oder mobil: 0172 6612032.
Gruppenbuchung: Das Waldbaden kann übrigens auch separat gebucht werden für kleinere Gruppen (Festpreis). Terminabsprache unter info@walkmaen.de oder mobil: 0172 6612032.
118. Episode des Walk-Män-Podcasts / HHV-Chefin Almut Boller zu neuen Konzepten des Heilbäder-Verbandes
Bad Orb / Wiesbaden (red). Keine Zeit für Entspannung – für die Thermen, Kur- und Heilbäder in Hessen stehen im dritten Jahr in Folge alle Zeichen auf Alarmstufe Rot. Almut Boller, Geschäftsführerin des Hessischen Heilbäder-Verbandes HHV, und die dem Verband angehörenden 30 Kurstädte und Heilbäder, machen sich Gedanken, wie man sich im drohenden kalten Winter 2022/23 aktiv einbringen kann. Einerseits, um die erneut vor Schließung stehenden Thermen zu retten, andererseits, um der Bürgerschaft als Wärmezentren zur Verfügung zu stehen.
Zum Thema: Die Bundesregierung hat den Notfallplan Gas in Gang gesetzt und die Stufe 2 ausgerufen. Verschlechtert sich die Gasversorgung vor dem Hintergrund des Ukraine-Konfliktes weiter, stehen die Thermen der Heilbäder und Kurorte in Hessen erneut vor der Schließung. Alternativ schlägt der Hessische Heilbäderverband eine Öffnung als Wärmezentren vor.
„Wir wollen die Thermen der Heilbäder und Kurorte in Hessen in diesem Herbst und Winter bewusst öffnen und als Wärmezentren einrichten,“ erklärt der Vorsitzende des Hessischen Heilbäderverbandes, Bürgermeister Michael Köhler. „Damit schaffen wir ein Gesundheitsangebot und bieten den Bürgerinnen und Bürgern eine Möglichkeit, sich aufzuwärmen. Denn treffen die schlimmsten Befürchtungen ein, werden die privaten Haushalte deutlich an Energie einsparen und die Raum- und Wassertemperaturen drosseln müssen.“
„Die Thermen und Bäder werden so zu Begegnungsräumen mit einer Vielzahl vor Vorteilen,“ erläutert die Geschäftsführerin des Hessischen Heilbäderverbandes Almut Boller im Podcast-Gespräch.
§ Patienten mit Rheuma, Bewegungseinschränkungen etc. können ihre rehabilitativen Maßnahmen fortsetzen
§ Ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger erhalten ihre Bewegungsfähigkeit
§ Ausgleich für „Frustrationen“, die durch die Energieeinsparmaßnahmen entstehen
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117. Episode des Walk-Män-Podcasts / Von „Da geht noch was“ zum Ultra-Bike-Race
Bad Orb (red). „Da geht noch was“ lautet sein Motto seit Jahren – und Jürgen Zwickel, einer der erfolgreichsten Coaches und Mentaltrainer Deutschlands, setzt am eigenen Beispiel um, was er seinen ZuhörerInnen, LeserInnen und Workshop-TeilnehmerInnen rät. Der in Hilpoldstein (bekannt durch den „Solarer Berg“, das Highlight der Radstrecke beim legendären Challenge-Roth-Triathlon) wohnende Zwickel ist in seiner Freizeit begeisterter Radfahrer. Im Vorjahr schnupperte er erstmals Langstrecken-Luft, als er sich mit zwei Verwandten an die Benefiz-Veranstaltung „Bike-Ride for charity“ wagte.
„Da geht noch was“ schlußfolgerte Zwickel im Anschluss und grübelte über das unglaublich anmutende Projekt, das „Race across Germany“ zu absolvieren – eine über 1.100 km führende Radeinheit, die nonstop innerhalb knapp zwei Tagen zu absolvieren ist. Anfang Juli 2022 war es dann soweit und Jürgen stand in Flensburg an der Startlinie. Wie es dem 52jährigen in den kommenden etwas mehr als 50 Stunden erging, schildert er im Gespräch mit Journalist und Podcaster Ralf Baumgarten. Insgesamt ist es übrigens Zwickels vierter Auftritt im Walk-Män-Podcast.
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116. Episode des Walk-Män-Podcasts / Jobsuche für Silver-Ager im Selbstversuch
Bad Orb (red).Projekt “60 Jahre – na und?” – Teil 6 – Im Seniorendomizil: „Respekt“ ist das Wort, welches Journalist und Podcaster Ralf Baumgarten im Zuge seines Selbsterfahrungs-Projekts „60 Jahre – na und?“ am häufigsten durch den Hinterkopf schoss. In der sechsten Episode schnupperte er einen Tag lang in die Altenpflege hinein, absolvierte ein Praktikum im „Seniorendomizil Heel“ in Bad Orb.
„Wenn wir das machen, dann aber das volle Programm“, hatte Betriebsleiter René Bönsel im Vorfeld betont. Und der Tag hielt, was Bönsel versprach. „Respekt all denen, die sich alltäglich dieser wichtigen Aufgabe mit Leib und Seele widmen„, so das Fazit zum Ende des ereignisreichen Praktikumstags und des abschließenden Gesprächs mit René Bönsel.
Ein Selbstversuch in mindestens zehn Episoden – Teil sechs
„Wie sind die Aussichten für Menschen im Alter über 50 oder gar 60 Jahren, die (unfreiwillig oder schlichtweg auf der Suche nach einer neuen, sinnvollen Tätigkeit) als gelernte oder ungelernte Arbeitskraft wieder in den Berufsalltag einsteigen wollen? Wie sind die Aussichten dazu in einer Klinik für Rehabilitationsmaßnahmen? Sucht man hier nur nach ausgebildeten Fachkräften mit möglichst viel Berufserfahrung oder bietet sich auch sogenannten Quereinsteigern eine Chance?“.
Das Projekt „60 Jahre – na und?“ soll Menschen im dritten Lebensabschnitt Mut machen, sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen und Neues zu wagen. Ein Selbstversuch in mindestens zehn Episoden.
Unterstützt wird dieses Projekt vom Jobcenter des Main-Kinzig-Kreises.
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Episode des Walk-Män-Podcasts / Jobsuche für Silver-Ager im Selbstversuch
Bad Orb (red). Podcaster Ralf Baumgarten wollte es genauer wissen: „Was ist das für ein Knochen-Job, den die Männer auf den Müllwagen täglich absolvieren?“ Denn – mal ehrlich – schon im Vorbeifahren und wenn man betrachtet, was da täglich von den Mitarbeitern der Entsorgungsbetriebe bewältigt werden muss, da kann man doch eigentlich nur noch ganz laut „Respekt“ rufen. Zuschauen ist das eine, einmal mitfahren und selbst mit anpacken ist da noch etwas ganz anderes. Ein Erlebnisbericht von einer außergewöhnlichen Stadtrundfahrt mit integriertem Ganzkörper-Workout. Dank an die Entsorgungsbetriebe Noll in Bad Orb.
Tag bei der Müllabfuhr: „Stadtrundfahrt mit Workout“
Das Projekt „60 Jahre – na und?“ soll Menschen im dritten Lebensabschnitt Mut machen, sich neuen beruflichen Aufgaben zu stellen und Neues zu wagen. Ein Selbstversuch in mindestens zehn Episoden – innerhalb des „Walk-Män“-Podcasts.
Dieser Podcast ist online als Audio auf sämtlichen Podcast-Plattformen wie Apple-Podcast oder Spotify (oder über den Podcast-Player rechts) sowie als YouTube-Video:
Unterstützt wird dieses Projekt vom Jobcenter des Main-Kinzig-Kreises.
Kontakt: Noll GmbH & Co.KG Am Aubach 20 * 63619 Bad Orb Tel.: 06052 2602 EMail: info@noll-entsorgung.de
Zu den Walk-Män-Projekten und zum Podcast auf der Walk-Män-Homepage.
113. Episode des Walk-Män-Podcasts / 100.000 Euro für ALS-Selbsthilfegruppe
Bad Orb / Euskirchen (red).In Episode 113 dreht sich alles um Andreas Butz – Deutschlands erfolgreichsten Trainer für Hobbyläufer – und seinen Rekordlauf für einen guten Zweck: Einmal quer durch Deutschland / von Ost nach West als „ALS-Spendenmarathon“. Butz läuft über 900 Kilometer und zwar vom 3. bis 23. August 2022.
21 Marathons in 21 Tagen
900 Kilometer in weniger als 90 Stunden (bzw. 10 km/h)
Vom Ostzipfel zum Westzipfel Deutschlands
Seine Motivation – 100.000 Euro sammeln
zu Gunsten des ALS Selbsthilfevereins „ALS – Alle Lieben Schmidt e.V.“
Dies wird möglicherweise der größte Solo-Spendenlauf durch Deutschland.
Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine bisher unheilbare Nervenkrankheit, die zu Muskelschwund und zunehmenden Einschränkungen der Betroffenen führt. Nach Erstdiagnose liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bei etwa vier Jahren. Durch die Spendenerlöse soll ein besonderes ALS-Projekt finanziert werden.
Beim letzten Marathon wird Andreas Butz den ALS-kranken Träger des Bundesverdienstordens Bruno Schmidt im Rolli bis zum Ziel schieben. Schmidt ist Gründer des ALS-Selbsthilfevereins. Für sein Engagement erhielt er im Dezember 2021 im Namen von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland.
Zu den Walk-Män-Projekten und zum Podcast auf der Walk-Män-Homepage. Das Video zur Podcast-Aufnahme auf YouTube unter „Walk-Män – Gesund leben in Bewegung“ sowie auf allen Podcast-Plattformen oder einfach im Podcast-Player rechts auf der jeweiligen Seite von www.mein-blaettche.de sowie auf www.walkmaen.de.
Bad Orb / Biebergemünd / Jossgrund (red). Wandern und Waldbaden – möglichst noch in der Kombination – Erholung und Auszeit für Körper und Geist.
Luft holen und Entspannen in der faszinierenden Natur der (hessischen) Spessartwälder.
Ralf Baumgarten, Journalist, Podcaster, Waldbademeister, Yoga-Lehrer und Trainer in mehreren Sportarten nimmt seine Gäste mit auf eine Reise – runter von der Couch und hinein in die Erholung und Ruhe spendenden Wälder des Spessarts.
Micro-Abenteuer, Entdeckungstouren und Meditationen – der Wald bietet nahezu unendlich viele Möglichkeiten, dem Alltagsstress zu entfliehen, neue Sichtweisen kennenzulernen, sich komplett neu zu booten.
Bad Orb / Main-Kinzig (red). Anton Hofmann befasst sich mit der Frage: „Wie mobil ist unsere Zukunft“? Hofmann ist Pressesprecher und Vorstandsmitglied im Kreisverband Main-Kinzig / Wetterau des Automobil-Clubs Europa (ACE). Sein Verband befasst sich nicht nur mit dem Lieblingsspielzeug der Deutschen – dem Automobil – sondern hat vielmehr die Mobilität als Einheit im Blick. Dazu gehört der Ausbau von Bahnverbindungen, Radwegen und insgesamt ein nachhaltigeres und rücksichtsvolleres Miteinander im täglichen Nah- und Fernverkehr. Ein bißchen im Mittelpunkt dieses Podcastgesprächs zwischen Hofmann und Podcaster Ralf Baumgarten steht die Situation im Main-Kinzig-Kreis und in der Rhein-Main-Region.
Zur Sprache kommen bei dieser Gelegenheit auch Hofmanns offene Leidenschaft für das Bahnfahren und sein Mitwirken in der Arbeiterwohlfahrt (AWO). Letztere engagiert sich aktuell stark in der Flüchtlingshilfe im Ukraine-Krieg.
Viel Spaß und reichlich Gedankenkino mit der aktuellen Folge mit Anton Hofmann vom ACE wünscht das Team vom Walk-Män-Podcast. Als Audio-Podcast auf sämtlichen Plattformen wie Apple-Podcast, Spotify, Google-Podcast, Deezer, Audible und Co sowie am Montag als Video-Podcast auf YouTube.
Kontakt: ACE Auto Club Europa e. V.
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