Walk-Män-Podcast 183: Im Gespräch mit Roland Henkel (Selbsthilfegruppe Anam Cara).

Bad Orb (red). Depression gilt als Volkskrankheit. Bei jedem fünften Beschäftigten wurde schon einmal eine Depression diagnostiziert. Durch Corona und die damit verbundenen Einschränkungen nahm die Zahl der Betroffenen deutlich zu. Ein Problem: Viele Betroffene holen sich viel zu spät professionelle Hilfe bei Arzt und Therapeut. 20 Monate dauert das im Schnitt, bei 65 Prozent sogar 30 Monate (Quelle: Deutschland-Barometer Depression, der Stiftung Deutsche Depressionshilfe). Hinzu kommt oft die lange Wartezeit auf einen Therapieplatz.

In dieser Serie unterhält sich Podcaster Ralf Baumgarten mit Betroffenen, die über ihre Erkrankung, den Weg hinein und den Weg hinaus berichten. Den Anfang macht Roland Henkel, der nach einer überstandenen Krebserkrankung depressiv wurde und in der Therapie in Schlüchtern mit Gleichgesinnten die Selbsthilfegruppe Anam Cara gründet. Sie ist heute Bestandteil des Selbsthilfe-Kontaktnetzes SEKOS mit Sitz in Gelnhausen.

Serie „Depression“. Teil eins von drei:

Anhören, Anschauen, Liken, Teilen und Abonnieren sind Pflicht für Zuschauer und Zuhörer – und der Lohn für den Podcaster.

Kontakt Roland Henkel:

Selbsthilfegruppe Anam Cara
Web: https://anam-cara.eu
EMail: roland@anam-cara.eu
Mobil: +49 176 599 922 56
oder EMail: marion@anam-cara.eu
Mobil: +49 157 581 613 61

SEKOS – Selbsthilfekontaktstelle Gelnhausen
Bahnhofstraße 12 * 63571 Gelnhausen
Tel.: 06051 4162 / 4163 Web: www.sekos-gelnhausen.de

Reinhören, Ansehen, Teilen und natürlich Abonnieren und Mitfiebern

… bei dieser 183. Episode des Walk-Män-Podcasts.

Es wird spannend – Hören (direkt im Podcast-Player auf dieser Seite oder auf ApplePodcast, Spotify, Deezer und Co.) ist Pflicht. Natürlich auch für Sehleute auf YouTube (ab 8 Uhr – mit Premiere):