Walk-Män-Podcast 79.: Antonia Schäfer ist „Verbindend Vegan“ / Vegane Hotelberatung

Vegane Hotelberatung mit Antonia Schäfer

Episode 79 des Walk-Män-Podcasts: Antonia Schäfer ist Vegane Ernährungsberaterin (zertifiziert). Sie hat sich Großes vorgenommen und möchte die Hotellerie und Gastronomie für das Thema „Vegan“ sensibilisieren und dabei helfen, eine Erweiterung des Angebots für die Gäste zu erreichen bzw. den kompletten Umstieg auf die vegane Küche zu erleichtern. Ihr meint selbstbewusst: „Wenn auch Sie möchten, das Ihr Hotel von Veganer:innen geliebt wird und sich von dem Ihrer Mitbewerber:innen abhebt, dann sind Sie bei mir als Expertin genau richtig!“ Dass es dafür oftmals nur weniger Schritte bedarf, erläutert sie in dieser Episode des Walk-Män-Podcasts. Wer die pfiffige Beraterin schnell kennen lernen und sich ein erstes Bild über ihre Arbeit machen möchte, der / die kann das unter anderem über ihren neuen Podcast – siehe Link in den nachfolgenden Shownotes.

Viel Spaß und gute Unterhaltung mit dieser Episode.

Podcast: https://antonia-schaefer.de/pflanzenpower-in-hotels/ Instagram: https://www.instagram.com/verbindend.vegan_hotelberatung/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/antonia-schäfer-b90b6b211/

Näheres zu den Walk-Män-Projekten und zum Podcast auf der Walkmän-Homepage (siehe unten) – oder dirtekt über mich (Ralf Baumgarten) direkt.

In diesem Sinne: Viel Spaß und gute Unterhaltung, ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit.

Kontakt: Ralf Baumgarten / Walk-Män:
Mobil
: 0172 6612032

Homepages: https://walkmaen.de/
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Mail: walkmaenpodcast@gmail.com
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: https://www.facebook.com/walkmaenorb

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Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf (Baumgarten)

Walk-Män-Podcast Episode 77. Sascha Gramm / Über Alpakas und Haribos beim „Ultra Bolivia-Race“

Episode 77 des Walk-Män-Podcasts: Sascha Gramm ist zurück vom Ultra Bolivia Race. Sieben Tage lang lief der Extremsportler aus Fulda über die Berge Boliviens, war dabei oft auf über 4.000 Metern Höhe. In der aktuellen Podcast-Episode berichtet er über seine Erfahrungen beim Rennen weit über den Wolken und in Höhen, in denen die Vegetation sich auf Flechten und Gräser beschränkt. Warum man ohne Sonnenbrille das Rennen nicht ohne Gesundheitsschäden besteht und welchen enormen Stellenwert „Haribos“ für den Verlauf einer solchen Challenge haben, das alles erfahren die HörerInnen in dieser Episode. Sascha Gramm, der übrigens 2018 beim Walk-Män-Zwei-Tages-Event auf dem Spessartbogenm schon in Bad Orb war, ist den Stamm-HörerInnen spätestens seit Podcast-Episode 15 bekannt. Auch diese Folge absolut hörenswert und sehr spannend.

Welchen Stellenwert haben Haribos für den Verlauf einer Challenge?

Mehr zum Ultra-Bolivia-Race: https://www.canal-aventure.com/en/ultra-bolivia-race

Vorträge von Sascha Gramm: Der Extremläufer bietet Vorträge/Erlebnisberichte mit zahlreichen Fotos zu individuell abzustimmenden Themen an. Mit den Starts bei seinen Extremrennen rund um den Globus möchte Gramm u. a. aufzeigen, dass jeder mit Attributen wie Fleiß, Verzicht, Disziplin, Respekt, Toleranz, Teamfähigkeit und einer großen Portion Freude am eigenen Projekt seine individuellen Ziele erreichen kann – ganz egal, ob beruflicher, privater oder sportlicher Natur.

Kontakt Sascha Gramm: EMail: info@sascha-lauftrainer.de Homepage: https://sascha-lauftrainer.de

#walk-maen #extremlauf #saschagramm #podcast #ultraboliviarace #fulda , , , , ,

72. Walk-Män-Podcast: Bildband-Projekt „Der Spessart“

Episode 72: Walk-Män: Bildband-Projekt „Der Spessart“. Zur Oktober-Messe kommt er auf den Markt – die erste Präsentation gibt es hier im Podcast: Das Bildband-Projekt „Der Spessart“ steht vor dem Abschluss. Im Gespräch verraten die Autoren (siehe Episodencover zu dieser Folge) Joachim (rechts) und Michael Kunkel, was sie zu diesem ambitionierten Projekt animierte und wieviel Jahre Arbeit dafür notwendig waren (Unter anderem „15.000 km quer durch den Spessart und auch schon mal 100 km für einen Schnappschuss…“).

Der prächtige Bildband erscheint im heimischen TRIGA-Verlag von Christina Schmitt (Bildmitte). Die Frankfurter Buchmesse (20. bis 24. Oktober) ist ürbigens als Präsenzmesse geplant – noch. Erhältlich ist das fotografische Meisterwerk natürlich im heimischen Buchhandel.

Bibliografische Daten https://www.buchhandel.de/buch/Der-Spessart-9783958282766

Walk-Män-Podcast 69: Köhlerfest im Spessart – Rauch, Glut, Kohle und Bier

Episode 69 des Walk-Män-Podcasts: Köhlerfest im Spessart, Rauch, Glut, Kohle und Bier. Seit mittlerweile mehr als einem Jahrzehnt lebt es wieder – das Köhlerbrauchtum im hessischen Bad Orb an den Ausläufern des Spessarts. Auf Initiative des damaligen Stadtförsters Armin Desch und engagierten Mitstreitern des heimischen Turnvereins sowie des Technischen Hilfswerks wurde binnen weniger Jahre das einstmals im Spessart verbreitete Handwerk der Kohlegewinnung mittels ausgetüftelter Meiler wiederentdeckt.

Alljährlich im Hochsommer macht sich mittlerweile eine größere Schar einer eigens gegründeten Abteilung daran, das im Vorwinter gesammelte Buchenholz vorzubereiten und den Meiler aufzubauen. Nach dem Anzünden des Meilers dauert es dann noch fünf bis sechs Tage, ehe die gewonnene Kohle in Säcke abgefült und verkauft werden kann. Das mit dem Öffnen des Meilers verbundene Köhlerfest entfiel wegen Corona-Einschränkungen in 2020 und 2021. Trotzdem wird das Brauchtum aus mehrererlei Gründen am Leben gehalten, um 2022 wieder Besucher aus Nah und Fern anzuziehen. Verbunden ist das Köhlerfest übrigens (außer in den Corona-geplägten Jahren) mit einer riesigen Traktorschau, eine der größten in Hessen.

Wer sich mehr über das Köhlerfest informieren möchte, wird fündig auf:

http://www.koehlerfest-bad-orb.de/ sowie auf

Facebook: https://www.facebook.com/koehlerfest.badorb/

39. Walk-Män-Podcast: Die Rückkehr der Kur, Teil 1 – mit Almut Boller (HHV)

Episode 39:Dürfen die Sektkorken knallen? Die Kur- und Heilbäder nicht nur in Hessen sehen seit Dezember des Vorjahres der lange ersehnten Rückkehr der Kur entgegen. Das kann für diese Orte, Kliniken, Handel und Gastronomie nach Corona mehr sein, als nur ein Silberstreif am Horizont. Was genau ist geschehen: Ambulante und stationäre Vorsorgeleistungen in den Heilbädern und Kurorten werden wahrscheinlich zum Sommer 2021 Pflichtleistungen der Krankenkassen. Darüber und über die sich dadurch eröffnenden flächendeckenden Chancen für Kur und Touristik in deutschen Landen unterhalte ich mich mit der HHV-Geschäftsführerin Almut Boller. Im zweiten Teil dieser Doppelfolge (erscheint einen Tag später) spreche ich mit dem DEHOGA-(Main-Kinzig-)Chef Dieter Adt über die „Tourismuspolitischen Gedanken“, die das Ziel verfolgen, den Tourismus zu stärken, Arbeitsplätze zu sichern und Lebensqualität zu sichern. Viel Spaß und gute Unterhaltung – über Feedback würde ich mich freuen.

Zum Thema: Ein Silberstreif am Horizont in coronagetrübten Zeiten für die Heilbäder und Kurorte in Hessen ist das Gesetz zur Weiter-entwicklung der Gesundheitsversorgung. Denn das im Dezember 2020 im Deutschen Bundestag beschlossene Gesetz sieht vor, dass die ambulanten und stationären Vorsorgeleistungen in anerkannten Kurorten von Ermessens- in Pflichtleistungen der Krankenkassen umgewandelt werden. Damit erfüllt sich eine Forderung des Deutschen Heilbäderverbandes, die der Branchenverband gemeinsam mit den Heilbäderverbänden der Bundesländer formuliert hat.

„Diese Gesetzesänderung ist eine herausragende Chance für die Heilbäder und Kurorte in ganz Deutschland“, freut sich der Vorsitzende des Hessischen Heilbäderverbandes, Bürgermeister Michael Köhler, Bad Zwesten, über das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung. „Damit können die vielgestaltigen Angebote der prädikatisierten Orte endlich wieder ihre volle Wirkkraft entfalten.“

Gesundheit ist des Menschen höchstes Gut,“ macht dazu die Geschäftsführerin des Hessischen Heilbäderverbandes, Almut Boller deutlich. „Die Heilbäder und Kurorte in Hessen bieten mit ihren kurspezifischen Einrichtungen beste Voraussetzungen für ambulante und stationäre Vorsorgemaßnahmen. Damit können sie zu einem langen und unbeschwerten Leben der Gäste und besonders auch der Bürgerinnen und Bürger beitragen.


Gerade die Heilbäder und Kurorte in Hessen sind, wenn voraussichtlich im Sommer 2021 das Gesetz in Kraft tritt, für die neue Entwicklung sehr gut aufgestellt. Denn sie haben sich bereits inhaltlich und strategisch neu ausgerichtet. Kern des Richtungswechsels ist die Marke DIE KUR, die der Hessische Heilbäderverband neu begründet hat und die zukünftig noch stärker im Markt platziert wird. Der tradierte Begriff „Kur“ wird inhaltlich modern ausgestaltet, in den Kurorten authentisch erlebbar und zeitgemäß präsentiert. Wichtige Bestandteile der Angebote sind die natürlichen Heilmittel und die staatlich anerkannte Qualität, die im Prädikat „Heilbad“ oder „Kurort“ sichtbar wird.“

Bilder: Hessischer Heilbäderverband HHV und Privatarchiv Ziegler/Eisentraud Bad Orb

Shownotes:
https://www.hessische-heilbaeder.de/

Gelungene Premiere vom Crossover-Event „Waldbaden trifft Kunst“

Gelungene Premiere von unserem Crossover-Event „Waldbaden trifft Kunst“. Beim Probelauf am vergangenen Wochenende im vertrauten Kreis stand im Vordergrund, Erfahrungen zu sammeln, sich auszutauschen und reichlich Video- und Bildmaterial zu sammeln für einen kleinen Werbefilm zu diesem Projekt, welches vom Frühjahr 2021 an regelmäßig angeboten werden soll.

Worum geht es bei „Waldbaden trifft Kunst“? Die Idee hinter der Kombination: Das beim Waldbaden Erlebte, Gesehene und Gefühlte künstlerisch mit Pinsel, Stempel und Farbe auf unterschiedlichen Keramiken festzuhalten – als bleibende und sehr individuelle persönliche Erinnerung. Einer drei Stunden dauernden Waldbadeneinheit mit Waldbademeister Ralf Baumgarten (zert. Akademie Frielendorf und IHK Kassel) schloss sich nach kurzer Stärkung unter freiem Himmel eine kurze Einführung von Frederike Schürenkämper an, die den TeilnehmerInnen das Bemalen und Verarbeiten der Teller, Schalen und Krüge erläuterte. Schürenkämper ist Trägerin des Hessischen Staatspreises für das Deutsche Kunsthandwerk 2019 und betreibt in Bad Orb das Studio „Zitronengold“.

Spannend und überraschend war, was die TeilnehmerInnen festhielten. Nach dem Brennen können die Kunstwerke in den kommenden Tagen übrigens im „Zitronengold“ abgeholt werden. Ein dickes Dankeschön an Tobias Geipel, der das Premieren-Event fast die komplette Zeit über mit Kamera und reichlich Equipment nahezu professionell auf Video festhielt.Ein weiteres Dankeschön an Johanna Hartmann-Strychaluk für die leckeren Snacks, Dips und den Tee zur Stärkung. Die Rezepte werden noch nachträglich verschickt. ?

Fazit: Wir werden das Projekt weiter ausbauen und spätestens im Frühjahr 2021 als festen Bestandteil des Walk-Män- als auch des Zitronengold-Programms aufnehmen. Es hat einen Riesenspaß gemacht und macht Mut, Neues zu planen und umzusetzen, sich in ein kleines und wohltuendes Abenteuer zu stürzen.Danke an allen Teilnehmen und Unterstützern. ?

Crossover-Projekt: Waldbaden und Kreativität – Erinnerungen kunstvoll festhalten auf Keramik

Waldbaden und Kreativität – Erinnerungen kunstvoll festhalten

Das ist das Ziel dieses Workshops, den die Künstlerin Frederike Schürenkämper und Waldbademeister Ralf Baumgarten (zert.) gemeinsam gestalten. Die Idee hinter diesem so noch nicht dagewesenen Projekt: Das zuvor beim Waldbaden Erlebte und Empfundene möglichst verlustfrei festzuhalten. Und dies mit künstlerischen Mitteln noch im Wald auf Keramik. Das, was beim Waldbaden mit allen Sinnen riechend, fühlend, schmeckend, lauschend und sehend wahrgenommen wurde, wird im Anschluss kunstvoll auf Keramik übertragen. Frederike Schürenkämper steht den TeilnehmerInnen bei diesem Vorhaben helfend zur Seite: „Wir bemalen Becher, Schalen oder Teller mit Glasuren, die anschließend gebrannt werden. Die entstandenen Gegenstände des täglichen Bedarfs erinnern uns im Alltag an das Erlebte und unterstützen uns dabei, uns zu be-Sinnen.“

Frederike Schürenkämper:
• Diplomierte Designerin – Schmuck
• Freischaffende Künstlerin
• Trägerin des Hessischen Staatspreises für das Deutsche Kunsthandwerk 2019
• Dozentin in verschiedenen öffentlichen Einrichtungen
• Inhaberin des „zitronengold – Keramik selbst bemalen“ in Bad Orb
• und vieles mehr

Ralf Baumgarten:
• Zertifizierter Waldbademeister (IHK Kassel und Frielendorf-Akademie)
• Yoga-Lehrer
• Podcaster „Walk-Män – Gesund leben in Bewegung“
• Kommunaler Gesundheits-Moderator KGM
• Journalist (fast 40 Jahre) und Herausgeber des (Bad Orber) Stadtmagazins „Mein Blättche“
• Veranstalter von Wanderungen, Waldbaden, Eisschwimmen und Indoor-Extrem-Events
• und vieles mehr
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Treffpunkt für die TeilnehmerInnen ist am Bahnhof in Bad Orb. Von dort aus fahren wir (in Fahrgemeinschaften bzw im Shuttle) zum Ort des Geschehens.

Im Preis enthalten sind die Kosten für die Keramik, Farbe, das Glasieren und Brennen. Weitere Kosten für die Teilnahme am Waldbaden oder am Mal-Workshop fallen nicht an.
Weitere Keramiken können allerdings zusätzlich erworben werden. Mit der Überweisung des Teilnehmerbeitrags wird die Anmeldung gültig.

Du brauchst keine Vorkenntnisse oder Mal-Erfahrung, um teilnehmen zu können. Es gibt viele Tipps, Stempel und Schablonen, mit denen das Gelingen der Keramiken sehr einfach ist.
Das transparente Glasieren und Brennen wird ca eine Woche ein Anspruch nehmen, die entstandenen Kunstwerke können im „zitronengold- Keramik selbst bemalen“, Quellenring 12, Bad Orb, entweder abgeholt oder (kostenpflichtig) zugeschickt werden.

Bitte eine Unterlage und wetterangepasste Kleidung mitbringen. Bei Regen wird die Veranstaltung verlegt.

Anmeldung und Fragen:
Email: fschuerenkaemper@gmx.de oder info@printhouse24.de
Mobil: Frederike Schürenkämper: 0157-52558372 oder Ralf Baumgarten: 0172-6612032

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